Malutensil

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Pinsel, Pigment, Leinwand, Methoden zur Sicherung von daktyloskopischen Spuren, Leinöl, Farbkreis, Airbrush, Pigmentpräparation, Anstrichmittel, Mastix, Naturfarbe, Ölbedarf, Farbroller, Staffelei, Gliederpuppe, Malstock, Malmittel, Spachtel, Schreibpinsel, Deckfarbkasten, Puderquaste, Airless, Malmesser, Pinselzeichnung, Farbpalette, Rußpinsel, Haarpinsel, Pinselspur, Schwertschlepper, Rubbelkrepp, Glasläufer, Rotmarderpinsel. Auszug: Pigmente (lateinisch pigmentum für "Farbe", "Schminke") sind farbgebende Substanzen, die technisch verwendet werden. Im Gegensatz zu Farbstoffen sind Pigmente jedoch im Anwendungsmedium unlöslich. Anwendungsmedium bezeichnet dabei den Stoff, in den das Pigment eingearbeitet wird, beispielsweise einen Lack oder einen Kunststoff. Farbstoffe und Pigmente gehören gemeinsam zu den Farbmitteln und können anorganisch oder organisch, bunt oder unbunt sein. In der Biologie bezeichnet der Begriff Pigment alle in einem lebenden Organismus farbgebenden Substanzen. Technisch gesehen handelt es sich hierbei um Farbmittel. Maßgeblich für die Eigenschaften der Pigmente sind neben der chemischen Struktur an sich auch Festkörpereigenschaften, wie die Kristallstruktur, die Kristallmodifikation, die Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung, also die spezifische Oberfläche. Der Farbreiz selbst entsteht durch Absorption und Remission (Streuung und/oder Reflexion) bestimmter Frequenzanteile des sichtbaren Lichts. Pigmente werden beispielsweise in Lacken, Dispersionsfarben, Druckfarben (im Drei- oder Vierfarbendruck auf Papier), als Streichpigment (Weißpigmente) und Füllstoff bei der Herstellung und Veredelung von Papier, bei der Einfärbung von Kunststoffen, in Künstlerfarben und Buntstiften, beim Drucken auf Textilien und in Spezialanwendungen wie Kosmetika oder Kerzen verwendet. Belege für die Verwendung von Erdfarben reichen bis weit in die Prähistorie zurück. In der Fels- und Höhlenmalerei sind Erdfarben nachgewiesen. Es ist davon auszugehen, dass sie seit der Frühzeit der Menschheit der Körperbemalung dienten. Ockergelbe, weiße und rostrote bis braune Farbtonabstufungen sind als natürliche Vorkommen häufiger anzutreffen. Seltener kommen grünliche Erden vor, ebenso rar sind als Pigment geeignete schwarze Mineralien. Dennoch konnte der prähistorischen Maler seine Farbpalette leicht mit schwarzer Holz- oder Knochenkohle oder ziegelrot gebrannten Ocker erweitern. Solche aus dem Lage

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Artikelnummer 9781159152796
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170925
Seitenangabe 40
Sprache ger
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