Kulm (Bezirk)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Beinwil am See, Birrwil, Burg AG, Dürrenäsch, Gontenschwil, Leutwil, Menziken, Reinach AG, Schlossrued, Schöftland, Teufenthal, Unterkulm, Oberkulm, Schmiedrued, Zetzwil, Holziken, Swissair-Flug 306, Leimbach AG, UHC Lok Reinach, Montana Tech Components, Trostburg, Schloss Rued, Reformierte Kirche Gontenschwil, Reformierte Kirche Schöftland, Alu Menziken Gruppe, Reformierte Kirche Kulm, Burger Söhne, Reformierte Kirche Birrwil, Reformierte Kirche Leutwil, Bertschi AG, Reformierte Kirche Reinach, Schloss Schöftland, Reformierte Kirche Beinwil am See, Bööler, Kirche Rued, Siebenzwingstein, Reformierte Kirche Menziken, OLG Rymenzburg, Fischer Reinach. Auszug: Reinach (schweizerdeutsch: ) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Kulm im Schweizer Kanton Aargau. Sie liegt im oberen Wynental und grenzt an den Kanton Luzern. Das Dorf erstreckt sich über die gesamte Breite des trogförmigen Tals der Wyna und besitzt zwei historische Zentren, die knapp einen halben Kilometer auseinander liegen, das Oberdorf und das Unterdorf. Das Tal wird im Osten durch den Ischlag () und im Nordosten durch den Homberg () begrenzt. Zwischen diesen Hügeln erstreckt sich ein flacher Ausläufer des Wynentals in Richtung Seetal, der Übergang zwischen beiden Tälern ist maximal 562 Meter hoch. Am Fusse des Hombergs liegen die Ortsteile Eien () und Holenweg (), am Berghang die Weiler Unterflügelberg () und Oberflügelberg (). Westlich des Unterdorfes erhebt sich der bis zu 732 Meter hohe Bergwald-Hügel, ein Ausläufer des Stierenbergs. Die fünf Gemeinden Reinach, Beinwil am See, Burg, Menziken und Pfeffikon sind zu einer zusammenhängenden Agglomeration mit mehr als 17'000 Einwohnern verschmolzen, die Grenzen zwischen den einst getrennten Dörfern sind kaum mehr erkennbar. Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 948 Hektaren, davon sind 257 Hektaren bewaldet und 269 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt befindet sich auf 788 Metern auf dem Gipfel des Hombergs, der tiefste auf 511 Metern an der Wyna. Nachbargemeinden sind Leimbach und Zetzwil im Norden, Birrwil im Nordosten, Beinwil am See im Osten, Menziken im Süden, Pfeffikon im Südwesten sowie Gontenschwil im Westen. Vereinzelte Funde zeugen von einer Besiedlung des oberen Wynentals während der Jungsteinzeit, der Bronzezeit und der Hallstattzeit. An der Strasse nach Beinwil kamen bei Ausgrabungen im Jahr 1900 die Überreste eines kleinen römischen Gebäudes sowie einige Ziegel und Keramikfragmente aus der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts zum Vorschein. Die erste urkundliche Erwähnung von Rinacha erfolgte im Jahr 1036. Für den Ursprung des Ortsnamens existieren zwei Theorien: Einerseits könnte er vom spätlatein

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Artikelnummer 9781159110567
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20190521
Seitenangabe 40
Sprache ger
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