Artikelnummer | 9781231759011 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 22,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20121204 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Kaukasische Sprachen Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Nordostkaukasische Sprachen, Nordwestkaukasische Sprachen, Südkaukasische Sprachen, Georgische Sprache, Mingrelische Grammatik, Tschetschenische Sprache, Batsische Sprache, Abchasische Sprache, Awarische Sprache, Lasische Sprache, Darginische Sprache, Hinuchische Sprache, Kabardinische Sprache, Tsachurische Sprache, Inguschische Sprache, Lesgische Sprache, Lakische Sprache, Mingrelische Sprache, Adygeische Sprache, Tsesische Sprache, Udische Sprache, Rutulische Sprache, Tscherkessische Sprachen, Abasinische Sprache, Chinalugische Sprache, Aghulische Sprache, Tabassaranische Sprache, Lesgische Sprachen, Didoische Sprachen, Krysische Sprache, Swanische Sprache, Buduchische Sprache, Judäo-Georgisch, Artschinische Sprache, Andische Sprache, Andische Sprachen, Ubychische Sprache, Alwanische Sprache. Auszug: Dieser Artikel beschreibt die Grammatik der mingrelischen (megrelischen) Sprache (Eigenbezeichnung: margaluri nina). Die wenigen schriftlichen Quellen zu dieser Sprache sind lückenhaft und teilweise sogar widersprüchlich, vielleicht beziehen sie sich auch stillschweigend auf unterschiedliche Dialekte, zweifelhafte Aussagen sind daher im Folgenden durch Fragezeichen gekennzeichnet. Das Mingrelische ist keine Schriftsprache. Es kann mit dem georgischen Alphabet zuzüglich einiger Zusatzbuchstaben (zum Beispiel für 'j', entstanden aus 'l') niedergeschrieben werden. Weiterhin existieren verschiedene Arten der Umschrift mit lateinischen Buchstaben, die sich teilweise an solchen für andere kaukasische Sprachen orientieren, besonders die Schreibungen für Zischlaute und Halbvokale unterscheiden sich stark voneinander. Einige Varianten sind im Folgenden in Klammern beigefügt. Stimmlose Plosive und Affrikata kommen entweder aspiriert oder ejektiv vor. Ejektive sind die einzigen Laute des Mingrelischen, die im Deutschen gar nicht vorkommen. Sie werden mit zusätzlichem Stimmlippenverschluss gesprochen, vor einem Vokal ist der Stimmlippenverschluss deutlich, gewissermaßen als kurze Unterbrechung zwischen Konsonant und Vokal, zu hören. Gekennzeichnet wird der Stimmlippenverschluss durch einen nachgestellten Apostroph (¿), manchmal auch durch einen Punkt über oder unter dem jeweiligen Buchstaben. Aspiriert Ejektiv p p¿ t t¿ k k¿ ts ts¿ (andere Umschriften: c, 3) tsh tsh¿ (andere Umschriften: c, ç) Der Laut q¿ ist das ejektive Gegenstück zu x. Außerdem finden die folgenden Kombinationen Verwendung: Von besonderer Gewöhnungsbedürftigkeit sind lange Konsonantencluster: Mingrelisch kennt die 5 Grundvokale a, e, i, o, u, und zusätzlich ¿ (Schwa), welches jedoch nur im Nordwestdialekt vorkommt (?), am Wortende wird es häufig gar nicht ausgesprochen. Hörbeispiele zur Lautlehre: siehe Weblinks Mingrelisch verfügt über ein System von 9 Kasus, für die zum Teil unterschiedliche Bezeichnungen
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