Artikelnummer | 9783656667025 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Roux, Marc |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20140617 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Inwiefern verbessern Studenten und Studentinnen ihre wissenschaftlichen Schreibfähigkeiten im Verlaufe des Studiums? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind Merkmale von wissenschaftlichem Schreiben? Wie entwickelt sich das wissenschaftliche Schreiben bei einem Studenten oder bei einer Studentin im Verlaufe des Studiums? Die Arbeit geht dieser Frage nach. Dabei werden verschiedene Merkmale des wissenschaftlichen Schreibens (bsp. Intertextualität) untersucht. Anhand einer Bachelorarbeit und einer Masterarbeit wird die Entwicklung dieser Merkmale im Verlaufe des Studiums detailliert behandelt. Die vorliegende Arbeit fokussiert die Intertextualität in wissenschaftlichen Texten. Hierfür soll in einem ersten Schritt näher darauf eingegangen werden, was unter dieser Textsorte zu verstehen ist. Steinhoff (2007) definiert die wissenschaftliche Textsorte, indem er auf die Aufgaben- und Funktionsbereiche eingeht. Bezüglich der Anforderungen unterscheidet er unter Gegenstandbindung, Eindeutigkeit, Ökonomie und Anonymität. Im Bereich der Funktionen wird zwischen Verfasserreferenz, Intertextualität, konzessives Argumentieren, Textkritik und Begriffsbildung unterschieden. Nachfolgend wird näher auf die Aufgabenbereiche eingegangen, bevor im nächsten Kapitel der Funktionsbereich der Intertextualität fokussiert wird. . Die Gegenstandsbindung gilt als zentrales Element des wissenschaftlichen Schreibens. Darunter wird die sachliche, gegenstandszentrierte Fixierung eines Sachverhaltes verstanden. Es wird dabei ein sachlicher und einheitlicher Schreibstil gefordert, der Fakten, Zahlen und Ergebnisse gradlinig mitteilt (vgl. Steinhoff 2007: 11f.). Es wird versucht, subjektive und emotionale Elemente zu vermeiden. Unter dieser Anforderung kann auch verstanden werden, dass Inhalte und Ideen ausreichend belegt werden, um den Fokus auf den zentralen Sachverhalten noch zu verdeutlichen (vgl. Heimes
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