Artikelnummer | 9783640481316 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen |
Autor | Tödt, Stefanie |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20091128 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Inwiefern hat die SED-Regierung zur Emanzipation der Frau in der DDR geführt? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Frauen in Parteien, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen wesentlichen Aspekt in der Politik der SED-Regierung stellt die Gleichberechtigung der Frau dar. In bewusster Abgrenzung zum kapitalistischen Nachbarn verfolgte man in der DDR die Gleichberechtigung der Frau sowohl auf dem bildungspolitischen und ökonomischen, als auch auf dem familiären Sektor durch entsprechende politische Regelungen und Maßnahmen von Seiten der Parteispitze zu ermöglichen und herbeizuführen. Die Politik der SED, die auf eine Gleichberechtigung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen abzielte, brachte zum einen bemerkenswerte Resultate, zum Beispiel den hohen Beschäftigungsgrad der DDR- Frauen mit sich, zum anderen entwickelte sie sich immer mehr zu einem Aushängeschild der SED. Dies hatte wiederum zur Folge, dass die damit nicht gelösten Probleme der Frauen in der DDR zur öffentlichen Diskussion nicht zugelassen wurden.
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