Artikelnummer | 9783656118725 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Schöberl, Sabrina |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120221 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Infotainmentnachricht vs. Klassische Nachricht - Welcher Nachricht vertraut man mehr? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universität Wien (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Literatur zum Thema gibt es anundfürsich genügend, allerdings ist es sehr schwierig diesen Literaturhinweisen zu folgen, da selbst die österreichische Nationalbibliothek kaum eines der Bücher zur Verfügung stellen konnte. Aus diesem Grund habe ich mich für eine Recherche im Internet entschieden und auch hier fanden sich einige interessante Seiten. Zwei der Links möchte ich an dieser Stelle näher beleuchten: In erster Linie ist es wichtig zu betrachten, was es generell hinsichtlich des Vertrauens gegenüber Medien und ihren Nachrichten zu sagen gibt, wer den Medien überhaupt vertraut, etc. Zu diesem Thema fand sich ein Artikel der Medienakademie unter Dr. Meinrad RAHOFER: In erster Instanz spricht der Verfasser des Artikels die hier erwähnenswerte Tatsache an, dass Menschen ihre Informationen zu einem großen Teil aus den Medien beziehen. Daraus entsteht wiederum die unumgängliche Erwartung vor allem nach zuverlässigen Informationen. Stellt man als Rezipient/in erst einmal fest, dass ihre Quelle Unrecht hat, sinkt natürlich auch das Vertrauen in sie. Weiters lässt sich dem Artikel auch Folgendes entnehmen: (...) alle Untersuchungen zeigen, dass das Zutrauen in die journalistischen Produkte seit Jahren, ja Jahrzehnten abnimmt (...). Woher dieses Misstrauen stammt, versucht Dr. RAHOFER natürlich auch zu klären: Der Hauptgrund sind die vielen Fehler in der Berichterstattung. Das beweist auch eine Studie aus 1984 der American Society of Newspaper Editors (...). Weitere Gründe sieht der Verfasser in der Bearbeitung und Einsetzbarkeit von Pressefotos, sowie den Tricks des Radios, um dem Hörer eine vermeintlich authentische Live-Berichterstattung zu liefern. Natürlich behandelt der Verfasser des Artikels in weiterer Folge auch die daraus entstehenden Konsequenzen für die Medienwelt und mögliche Lösungsansätze. Um den gesamten Artikel nachlesen zu können, findet sich im Literaturverzeichnis der genaue Link. [...]
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