HybrId(ent)ität: Postkoloniale Hybriditätskonzepte zu Jenny Alonis Roman "Zypressen zerbrechen nicht"

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Literatur und Hybridität - Die Literatur der Jeckes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung handelt von der jüdischen jungen Frau "Helga"/"Hagar" während ihres ersten Jahres nach der Einwanderung in Palästina 1939. Diese Arbeit klärt, ob 'Zypressen zerbrechen nicht' als Beispiel für postkoloniale Literatur gelesen werden kann. Um die These einer solchen Lesart bewerten zu können, ist genaue Begriffskenntnis und Einarbeitung in Leben und Werk der Autorin und dessen literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und populärer Resonanz nötig. Dementsprechend ist das Vorgehen dieser Arbeit, die sich außerdem zum Ziel gesetzt hat, zu beleuchten, ob und wenn ja inwiefern verschiedene Hybriditätsbegriffe auf Zypressen zerbrechen nicht angewendet werden können. Der Roman wird dafür als Produkt der Autorin, als selbstständiges Werk und als Ausgangspunkt verschiedener Interpretationen durch ausgewählte Sekundärliteratur betrachtet.

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Artikelnummer 9783656335108
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Unger, Manuela
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20121227
Seitenangabe 32
Sprache ger
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