Hunde erziehen ohne Schimpfen

Raus aus der Schimpf-Falle! Schimpfen ist bei vielen Hundehaltern ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn der Hund etwas angestellt hat oder nicht hören will, wird geschimpft. Man ertappt sich selbst dabei, dass man sich nicht anders zu helfen weiß. Aber kann Schimpfen auch schaden? Und geht es überhaupt ohne? Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Der Hund kann das Verhalten meist nicht richtig deuten und der Lerneffekt ist selten positiv. Die Hundetrainer Johanna Spahr und Alexander Schillack zeigen die Alternativen zum Schimpfen. Die Kommunikation steht dabei im Mittelpunkt Regeln und Konsequenzen für Fehlverhalten muss es aber auch geben. Mit Klarheit, Fairness und Konsequenz lassen sich Konflikte viel besser lösen als mit Lautstärke. Eine 21-Tage-Challenge gibt Hundehalter Ideen an die Hand, mit denen sie aus der Schimpffalle heraus- und wieder in den grünen Bereich kommen.

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