Homo empathicus

In eine utopische Gemeinschaft, die bis zum Anschlag auf Einfühlung und Harmonie getrimmt ist, die konsequent geschlechtsneutral kommuniziert und auf das eigene Scheitern, selbst noch auf den Tod mit Verständnis reagiert, bricht ein rauchendes, trinkendes und streitendes Paar aus unserer Gegenwart ein: Adam und Eva. Für kurze Zeit kommt die Toleranz an ihr Ende und die Idylle gerät ins Wanken: Die beiden Störfaktoren sollen ausgesondert werden. Rebekka Kricheldorfs komisch-beklemmendes Stück über eine schrecklich konfliktfreie Gesellschaft wurde 2014 uraufgeführt. Mit einem Nachwort von Sascha Feuchert.

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