Artikelnummer | 9781159047924 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20180105 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Hilfsmittel (Pflege) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Krankenhausbett, Blasenkatheter, Pflegebett, Verband, Dekubitusmatratze, Lichtruf, Kondomurinal, Fixierung, Darmrohr, Steckbeckenspüler, Mikro-Stimulation, Hüftprotektor, Windel, Urinbeutel, Fäkalkollektor, Kürass-Ventilation, Weglaufschutzsystem, Personenlifter, Reanimationsbrett, Bed Mover, Nasensonde, Pillenbox, Absaugpumpe, Harnröhrenstöpsel, Analtampon, Hydrostatisches Bett, Urinflasche, Flutter, Gummihose, Stillhütchen, Nierenschale, Waschschüssel, Psychiatrisches Intensivbett, Hüftgürtel. Auszug: Das Krankenhausbett oder Klinikbett ist ein den Anforderungen der klinischen Gegebenheiten angepasstes und in seinen Funktionen erweitertes Krankenbett. Moderne Krankenhausbetten werden elektrisch bedient und verfügen über einen eingebauten Akku, damit die Verstellungsfunktionen auch bei Transporten zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zum reinen Pflegebett finden Krankenhausbetten in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, Altenheimen und seltener in der häuslichen Pflege Verwendung. Der Begriff kann sich auch auf die in einer solchen Einrichtung maximal mögliche Anzahl von Patienten beziehen, ohne dabei den konkreten Gegenstand oder dessen Anzahl zu meinen. Es handelt sich hier vielmehr um eine Größe in der Krankenhausplanung. (vgl. Planbett) Als Medizinprodukte unterliegen Krankenhausbetten den deutschen und österreichischen Medizinproduktegesetzen und den zugehörigen Betreiberverordnungen, die als Umsetzung der EWG-Richtlinie 93/42 eine Vereinheitlichung innerhalb der EU gewährleisten und den Normen EN 60601-2-38, EN 60601-2-52, die die Betriebssicherheit für Patienten und Bedienungspersonal gewährleisten. Einschlägig ist auch die DIN VDE 0751-1, die die "Wiederholungsprüfungen und Prüfungen vor der Inbetriebnahme von medizinischen elektrischen Geräten oder Systemen" regelt. Krankenhausbetten als aktive, also energetisch betriebene Medizinprodukte dürfen nur von Personen angewendet werden, die hierfür qualifiziert und in die Handhabung des jeweiligen Gerätetyps eingewiesen sind. Sie werden aus Metall, meist Stahl, und aus Kunststoff hergestellt. Damit werden Unempfindlichkeit und einfache Reinigung gewährleistet. Sie müssen auf Rollen fahrfähig und durch Einrasten eines Rollenpaares auch steuerbar sein, sowie auch auf einem abschüssigen Untergrund sicher festgestellt werden können. Die Möglichkeit der maschinellen Reinigung in der Bettenzentrale eines Krankenhauses erleichtert die Abläufe innerhalb des Betriebes und verbessert die Hygiene, indem Kreuzinfektion
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