Artikelnummer | 9781159113704 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Herzog (Österreich) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Rudolf I., Albrecht II., Ottokar II. Premysl, Friedrich IV., Albrecht III., Albrecht I., Ladislaus Postumus, Rudolf IV., Leopold V., Leopold III., Heinrich II., Leopold VI., Friedrich der Schöne, Johann Parricida, Albrecht VI., Ernst der Eiserne, Friedrich II., Otto der Fröhliche, Friedrich I., Leopold I., Albrecht IV., Hermann VI., Leopold IV., Rudolf II., Ottokar IV., Heinrich der Sanftmütige. Auszug: Rudolf von Habsburg (* 1. Mai 1218 auf Burg Limburg bei Sasbach am Kaiserstuhl, + 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. Graf von Habsburg, Kyburg und Löwenstein sowie Landgraf im Thurgau. Als Rudolf I. war er ab 1273 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger, von 1276 bis 1286 zudem Herzog von Kärnten und Krain sowie von 1278 bis 1282 Herzog von Österreich und der Steiermark. Rudolf war der erste der - allerdings nur von Bernd Schneidmüller so genannten - "Grafenkönige". Seine Leistungen wurden bereits von seinen Zeitgenossen anerkannt. Er beendete das Interregnum, besiegte den böhmischen König Ottokar II. und setzte den Landfrieden sowie die Hofrechtsprechung in Teilen des Reiches wieder durch. Im Rahmen seiner Möglichkeiten stärkte er das Königtum trotz der herausragenden Stellung der Kurfürsten. Außerdem legte er die Grundlage für die Macht seiner Familie. Er gilt außerdem als eine der populärsten Herrscherfiguren des deutschen Mittelalters. Rudolf entstammte dem Grafengeschlecht der Habsburger, dessen unzusammenhängender Besitz sich im Gebiet des Elsass und der Nordostschweiz befand. Die Habsburger verfolgten eine Politik der Anlehnung an das Königshaus der Staufer. Rudolf war der Sohn Albrechts IV. von Habsburg und dessen Gemahlin Hedwig von Kyburg (+ nach 1263). 1232 und 1238/9 kam es zwischen seinem Vater und dessen Bruder Rudolf III. zu einer Teilung des Familienbesitzes. Albrecht erhielt jedoch den größeren Teil des Besitzes in Form der Ländereien im Aargau und Frickgau, die Vogtei über das Kloster Muri, das Umland der Habsburg (Eigenamt) und den Großteil der elsässischen Ländereien. Von den Besitzungen im Zürichgau erhielt Albrecht den nördlichen Teil. Im Jahr 1239 übergab Albrecht seine Herrschaft an seine Söhne Rudolf IV. und den wohl noch minderjährigen Hartmann und begab sich auf einen Kreuzzug nach Palästina. Im Jahr 1240 erfuhr die Familie vom Tod Albrechts IV. und Rudolf trat, als vierter Graf von Habsburg, das Erbe an
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