Gymnasium in München

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Maximiliansgymnasium München, Ludwigsgymnasium, Wilhelmsgymnasium München, Theresien-Gymnasium München, Max-Planck-Gymnasium, Max-Josef-Stift, Erasmus-Grasser-Gymnasium, Oskar-von-Miller-Gymnasium München, Michaeli-Gymnasium München, Städtisches Louise-Schroeder-Gymnasium, Asam-Gymnasium München, Gymnasium München-Moosach, Wittelsbacher-Gymnasium München, Städtisches Werner-von-Siemens-Gymnasium, Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, Rupprecht-Gymnasium, Städtisches Luisengymnasium München, Klenze-Gymnasium München, Karlsgymnasium München-Pasing, Städtisches Adolf-Weber-Gymnasium München, Elsa-Brändström-Gymnasium, Lycée Jean Renoir, Gisela-Gymnasium, Edith-Stein-Gymnasium der Erzdiözese München und Freising, Kleines privates Lehrinstitut Derksen, Pestalozzi-Gymnasium München, Albert-Einstein-Gymnasium München, Gymnasium Fürstenried-West, Staatliches Luitpold-Gymnasium München, Dante-Gymnasium, Thomas-Mann-Gymnasium, Maria-Theresia-Gymnasium München, Städtisches Bertolt-Brecht-Gymnasium. Auszug: Das Staatliche Maximiliansgymnasium München, genannt Max, ist ein koedukatives, humanistisches Gymnasium und Europäisches Gymnasium in München-Schwabing. Das drittälteste Münchner Gymnasium zählt ungefähr 600 Schüler (Stand: 2009) und platzierte sich in den Jahrgangsstufentests 2005 des bayerischen Kultusministeriums unter den 25 besten Gymnasien Bayerns. In beiden angebotenen Fachrichtungen ist der Unterricht im Fach Griechisch obligatorisch. Das Gebäude des Gymnasiums ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Derzeitiger Schulleiter ist der 1957 geborene Hans Orgeldinger. Bis 2007 war er stellvertretender Schulleiter am Max. Er unterrichtet Griechisch, Latein und Geschichte. Das Max liegt im Münchner Stadtteil Schwabing, Karl-Theodor-Straße 9. Das Gymnasialgebäude tritt hinter einer Grünfläche, heute Sportanlagen, von der Münchner Freiheit zurück, mit der es ursprünglich eine erkennbare Einheit bildete. Von König Maximilian II. von Bayern wurde im Zuge des Neuhumanismus am 12. Mai 1849 zusätzlich zum Wilhelms- und Ludwigsgymnasium das Königliche Maximilians-Gymnasium als drittes Münchner Gymnasium gegründet. Am 15. Oktober desselben Jahres begann der Schulbetrieb im ehemaligen Karmelitenkloster in der Maxburgstraße, in dem auch das Neue Gymnasium, heute Ludwigsgymnasium genannt, untergebracht war. Zum 1. Mai 1870 zog die Schule in den Mittelbau des neuen Damenstiftgebäude Ludwigstraße 14 um, den der Staat vom Damenstift St. Anna mietete. Dieses Gebäude gegenüber der Bayerischen Staatsbibliothek musste sich das Max bereits mit dem 1864 gegründeten Realgymnasium (dem späteren Oskar-von-Miller-Gymnasium) teilen. Für damalige Verhältnisse lag die Schule damit schon 'außerhalb', jedenfalls "klagte man über die vom Mittelpunkt der Stadt entfernte Lage der Schule". Starker Raummangel machte sich gegen Ende des 19. Jahrhundert zunehmend bemerkbar, als für die zeitweise über 700 Schüler teils zusätzliche Unterrichtsräume angemietet werden mussten. Auße

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Artikelnummer 9781159036423
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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