Guben

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Person (Guben), Wilhelm Pieck, Anselm Glücksmann, Danilo Hondo, Liste der Baudenkmale in Guben, Gottfried Kirch, Heinz-Dieter Krausch, Sven Petke, Hetzjagd in Guben, Jerome Flaake, Bäckerei Dreißig, 68. Infanterie-Division, Depot von Guben/Bresinchen, Werner Jöhren, Heinz Gaedcke, Johann Franck, Johann Samuel Schroeter, Christine Kirch, Klaus Goldmann, Corona Schröter, Sabrina Rattey, Sigrid Noack, Bernhard Graser, 1. FC Guben, Ska Keller, Mandy Hering, Kurt Bietzke, Christfried Kirch, Wolfgang Radt, Günter Hoffmann, Sebastian Boetius, Katharina Schulz, Straßenbahn Guben, Frank Dietrich, Gerhard Pohl, Wilhelm Siegfried, Lothar Thoms, Elisabeth Garcia-Almendaris, Angela Brodtka, Hans Nitschke, Johann Preuß, Ernst Friedrich Poppo, Michael Kühnke. Auszug: Guben - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Guben Postmeilensäule an der EgelneissebrückeGuben gehörte bis 1815 ununterbrochen zur Markgrafschaft Niederlausitz, die von 1367 bis 1635 dem Königreich Böhmen inkorporiert war. Die Befestigungsanlagen mit den drei Stadttoren wurden im 14. Jahrhundert zunächst aus einem Erdwall, einem Graben und Holzbeplankung massiv errichtet. In den Jahren von 1523 bis 1544 sind sie erneuert und verstärkt worden. 1561 ist mit dem Salzsieden in der Stadt begonnen worden. 1635 wurde der Kurfürst von Sachsen, Johann Georg I., im Prager Frieden vom deutschen Kaiser mit der Markgrafschaft Niederlausitz einschließlich der Stadt Guben belehnt. Die 1989 rekonstruierte kursächsische Postdistanzsäule an der Egelneissebrücke (Frankfurter Straße) vom ehemaligen Klostertor und das im Museum erhaltene originale Wappenstück von 1736 der zweiten derartigen Säule vom ehemaligen Werdertor erinnern daran. Aufgrund seiner Randlage im sorbischen Gebiet wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts der Kreis Guben zum ersten Ziel der durch das Lübbener Konsistorium der evangelischen Kirche forcierten Germanisierungspolitik. Angestrebt war es, die sorbische Sprache - zur damaligen Zeit die Muttersprache der Bevölkerungsmehrheit - gänzlich abzuschaffen. Zu diesem Zweck wurden sorbische Schriften eingezogen und allmählich deutscher Schulunterricht eingeführt sowie die sorbischen Gottesdienste, die es seit der Reformation gegeben hatte, wieder abgeschafft. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war das Sorbische aus dem Alltag verschwunden. 1815 wurde das Markgraftum Niederlausitz aufgelöst und Guben Kreisstadt in der preußischen Provinz Brandenburg. Zur Biedermeierzeit erschien in Guben der Musenalmanach Helena. Guben erhielt 1846 über die Strecke der Niederschlesisch-Märkischen Eisen

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Artikelnummer 9781159035426
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 40
Sprache ger
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