Gewalt und Hass in den Medien. Eine rechtliche und ethische Qualifizierung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1, 3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Meinung stellt einen Bezug zwischen der Rezeption gewalthaltiger Medien und realen Taten her und fordert speziell nach Aufsehen erregenden Straftaten immer wieder eine Verschärfung des geltenden Rechts. Dies impliziert, dass eine direkte Kausalität zwischen Gewaltdarstellungen im Fernsehen oder in sonstigen Medien und dem Verhalten von Rezipienten besteht. Ferner ertönt der Vorwurf an den Gesetzgeber, dass die existierenden Gesetze nicht ausreichten, um die Nation vor Gewalt im Fernsehen, dem Lagerfeuer der modernen Gesellschaft, und den damit verbundenen Verhaltensauffälligkeiten zu schützen. Die vorliegende Arbeit wird sich dieser Problematik aus ethischer und rechtlicher Perspektive nähern. Hierbei soll im ersten Abschnitt der Umgang der Ethik, beziehungsweise spezieller der Medienethik, mit dem Phänomen der Gewalt in den Medien dargestellt werden, um im darauf folgenden Teil die rechtliche Sicht zu beleuchten. Abschließend soll dann überprüft werden, ob Recht und Ethik in dieser prekären Angelegenheit übereinstimmen.

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Artikelnummer 9783668649408
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Benner, Matthias
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20180228
Seitenangabe 40
Sprache ger
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