Geographie (Jämtlands län)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Ort in Jämtlands län, Östersund, Hammarstrand, Bispgården, Duved, Vålådalen, Åre, Frösön, Galåbodarna, Börtnan, Ljusnan, Gällö, Oviken, Hackås, Döda fallet, Storsjön, Sveg, Björnänge, Landösjön, Oldfjällen, Näldsjön, Långan, Gäddede, Järpen, Vemån, Sylan, Mörsil, Arån, Nationalpark Sånfjället, Naturreservat Arådalen, Brunflo, Ljungdalen, Kaxås, Storlien, Undersåker, Glen, Kallsjön, Alsensjön, Ristafallet, Tännforsen, Hallen, Hede, Åsarna, Helagsfjäll, Börtnen, Ammerån, Strömsund, Landön, Föllinge, Åreskutan, Funäsdalen, Svegssjön, Hällberget, Storsylen, Glösa, Sikås, Trångsviken, Almåsaberget, Revsund, Tåsjön, Krokom, Nälden, Fåker, Hoverberggrotte, Hammerdal, Bräcke, Gärde, Svenstavik, Vemdalen, Lit, Hoting, Ulriksfors, Ströms Vattudal, Ånn, Östra Arådalen, Häggenås, Hallviken, Lövberga, Norderåsen. Auszug: Östersund () ist eine Stadt mit über 44.000 Einwohnern in der schwedischen Provinz Jämtlands län und der historischen Provinz Jämtland. Die Stadt liegt ungefähr in der Mitte Schwedens am See Storsjön und ist Residenzstadt der Provinz und Hauptort der gleichnamigen Gemeinde. Ein kleiner Teil der Stadt mit 437 Einwohnern auf einer Fläche von 29 Hektar gehört zur nördlichen Nachbargemeinde Krokom. Das Winterwetter ist milder als in anderen Orten auf demselben Breitengrad, da über den Pass beim Ort Storlien warme Atlantikwinde über die Skanden gelangen. Durch dieses in gewisser Weise "maritime Klima" sind die Sommer verhältnismäßig kühl, obwohl Östersund im Inland liegt. Die Bergwelt Jämtlands nimmt einen großen Teil der Niederschläge auf, bevor sie die Stadt erreichen und so hat die Region um den Storsjön einen gewissen Regenmangel. Im Jahr 2007 konnte Östersund mit 654 Stunden Schwedens längste Sonnenscheindauer aufweisen. Blick über Östersund von Frösön aus Östersund, Blick gegen Norden Eingang des Jamtli-Museums Schon im 16. Jahrhundert, als sich Schweden immer mehr zu einem selbstständigen Staat entwickelte, versuchten dessen Machthaber ihren Einfluss auf Jämtland auszuweiten. In den Jahren 1585 (Härnösand) beziehungsweise 1621 (Sundsvall) entstanden Städte an der Nordostküste Schwedens, die den weit verbreiteten bäuerlichen Handel kontrollieren sollten. Diese anfänglich noch kleinen Orte hatten wenig Erfolg, da die Beziehungen zwischen den Regionen Trøndelag und Jämtland sehr starke Wurzeln hatten und es auch einen Widerwillen der örtlichen Bevölkerung gegen staatliche Zentralisierung gab. Die staatlichen Behörden planten schon kurz nach der Übernahme Jämtlands von Dänemark-Norwegen im Jahr 1645 eine Stadt oder eine Minderstadt (Köping) im Zentrum der Provinz. Königin Christina verlangte die Errichtung einer zweiten Schanze auf der Insel Andersön, die neben der bestehenden Anlage auf Frösön eine Kontrolle der Provinz ermöglichen sollte. Christina plante in diese F

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140811
Seitenangabe 32
Sprache ger
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