Artikelnummer | 9781233214907 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 22,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20140703 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Flusssystem Oker Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Oker in Braunschweig, Okertalsperre, Schunter, Fuhsekanal, Jödebrunnen, Dammgraben, Lutter, Mittelriede, Altenau, Gose, Wabe, Südsee, Lutterquelle, Abzucht, Ölpersee, Ilse, Eckertalsperre, Radau, Bickgraben, Warne, Großer Graben und Schiffgraben, Gelmke, Aue-Oker-Kanal, Rohrteich, Sachsenbrunnen. Auszug: Die Oker in Braunschweig besteht aus der Okerumflut und den Wasserläufen im historischen Innenstadtbereich, den so genannten Stadtgräben. Die Okerumflut teilt sich in zwei künstlich angelegte Wassergräben, die als Umflutgraben bezeichnet werden und als Teil der Stadtbefestigung geschaffen wurden. Sie bilden die Begrenzung des historischen Stadtkerns Braunschweigs. Der Artikel behandelt den Okerverlauf im historischen Stadtkern, weitere Informationen im Hauptartikel Oker. Verlauf der Okerarme im Braunschweiger Stadtgebiet um 1400 mit Benennung und Mühlen Darstellung des Zusammenflusses der Stadtgräben im Stadtmodell Braunschweig, Städtisches Mueseum Braunschweig. Blick aus Richtung Norden Zusammenfluss der Innenstadtgräben beim Inselwall (2009) Historische Stadtmauer am Neustadtmühlengraben bei der Echternstraße/Gieselerwall Eingang zum Wehrgang unter der alten Stadtbefestigung hinter dem Stobwasserhaus Echternstraße 16 hinunter zum Neustadtmühlengraben Wehrgang vom Neustadtmühlengraben aus. Der ursprüngliche Verlauf der Oker bis zur Besiedlung und Stadtgründung war vielarmig und von einer sumpfigen Auenlandschaft geprägt. Zwischen Erhebungen, die Klint genannt werden, verzweigte sich der Fluss, mäandrierte und bildete sogenannte Werder als inselartige Einschlüsse. Heutige Straßennamen wie Klint deuten auf die Erhebungen und Werder auf Inseln hin. Das historische Niveau der Okerniederung wird mit etwa 68 m ü. NN angenommen. In dem Bereich des heutigen Bürgerparks teilte sich der Fluss in zwei Hauptarme und eine Vielzahl von Nebenarmen auf. Es entstand eine breite, sumpfige Aue, die sich über das unbesiedelte Bruchgebiet erstreckte und sich erst in dem Gebiet der heutigen Innenstadt auf etwa 300 m verengte. Eine nach Osten gerichtete Landzunge mit 70 m ü. NN schnürte diese Aue ein und war als Standort für die später erbaute Burg Dankwarderode vorteilhaft. Es wird dort eine frühe Okerfurt vermutet. Auf einer der höchsten Erhebungen mit über 76 m ü. NN wurde 1115 die Äg
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