Erbaut im 17. Jahrhundert (Radebeul)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Grundhof, Hohenhaus, Spitzhaus, Villa Wach, Haus Fliegenwedel, Bischofspresse, Meinholdsches Turmhaus, Zechstein, Haus Möbius, Retzschgut, Chronos und die Trauernde, Haus Steinbach, Haus Breitig, Gasthof "Zum Russen", Haus Lorenz, Haus Barnewitz, Winzerhaus Barth, Kyau-Haus, Haus Clauß, Haus Liborius, Haus Windisch, Hirtenhaus, Haus Weber, Weingut Hausberg. Auszug: Der Grundhof ist ein herrschaftliches Anwesen in der Paradiesstraße im Stadtteil Niederlößnitz in Radebeul, ehemals ein Weingut mit Herrenhaus. Das Gelände des ehemaligen "Weingut mit Herrenhaus, Gartensaal, Gärtnerhaus sowie zwei Pavillons, Park und Einfriedung", heute unter Denkmalschutz stehenden Grundhofs befindet sich im Ostteil von Niederlößnitz direkt am Westhang des Lößnitzgrunds innerhalb der Weinbaulage Radebeuler Steinrücken. Es liegt im Denkmalschutzgebiet Historische Weinberglandschaft Radebeul. Lehr- und Erziehungsanstalt, Lithografie um 1823 Grundhof, von rechts: Herrenhaus, Turmhaus, Gartensaal, davor 2 Pavillons (Lithografie um 1830)Das Grundstück ist ein von Norden nach Süden am Westhang des Lößnitzgrunds verlaufendes, schmales dreieckiges Land, das im Süden spitz ausläuft. Die dort liegenden Bauten aus dem 20. Jahrhundert sind inzwischen abgetrennt. Über die Bedeutung als Einzel-Baudenkmäler hinaus gelten die Außenanlagen des Grundhofs selbst wie auch des Anwesens Paradiesstraße 56 als denkmalpflegerische Nebenanlagen. Das Anwesen ist mit einer hohen Mauer eingefriedet. Das Herrenhaus liegt auf der Ostseite des Anwesens mit Blick zum Tal. Das barocke Herrenhaus des Grundhofs, bestehend aus einem massiven Erdgeschoss und einem Fachwerk-Obergeschoss, ist insgesamt verputzt. Das Äußere ist durch klassizistisch-biedermeierliche Formen überformt. Es trägt einen gelben Anstrich und hat eine stattlich breite Front, die über ein einfach profiliertes Gesims in ein hohes Walmdach mit Walmgauben mit einer darüber liegenden Reihe von Fledermausgauben übergeht. Der älteste Teil des Gebäudes, der sechsachsige Mittelbau aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, steht über einem Weinkeller. Ursprünglich besaß dieser Bau zum Garten eine offene Säulenhalle und das Fachwerk des Obergeschosses wurde durch eine Verbretterung geschützt. Am Beginn des 18. Jahrhunderts wurde das Haus um die beiden Seitenachsen erweitert, die auf der Gartenseite einige Zentimeter aus d

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Artikelnummer 9781233248131
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170421
Seitenangabe 32
Sprache ger
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