Artikelnummer | 9783656002741 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Halbritter, Ute |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110915 |
Seitenangabe | 40 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Einfluss des Faktors Motivation auf die Mathematikleistungen deutscher Schüler/innen im Vergleich zu norwegischen Schüler/innen Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2, 3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die inzwischen in der breiten Öffentlichkeit bekannten PISA-Studien und deren Ergebnisse wurden zu drei Zeitpunkten erhoben: 2000, 2003 und 2006 mit jeweils einem Schwerpunkt. Die zweite PISA-Studie im Jahr 2003 legte den Schwerpunkt auf Mathematik. Die Ergebnisse der Mathematikleistungen deutscher Schü-ler/innen wurden in der Öffentlichkeit und in Fachkreisen intensiv diskutiert. PISA ist eine internationale Schulleistungsstudie der OECD-Mitgliedsländer, die Schüler/innen am Ende der Pflichtschulzeit (im Alter von meist 15 Jahren) im Hinblick auf Kenntnisse und Fertigkeiten, die zu einer Teilhabe an einer Wissens-gesellschaft unerlässlich sind, untersucht. Deutschland liegt in der Untersuchung der Mathematikkompetenz 2003 im Durch-schnitt aller OECD Staaten (Prenzel et. al., 2004). Im Vergleich dazu liegt Norwe-gen knapp unter dem OECD Durchschnitt. Die grundlegenden Kenntnisse von Mathematik werden im Alltag vorausgesetzt und ohne diese ist ein Leben in einer Wissensgesellschaft nicht denkbar. In fast al-len Berufen wird man mit der Voraussetzung von Mathematik-Grundkenntnissen konfrontiert. Die zentrale Bedeutung von Naturwissenschaften, Mathematik und Technologien in den modernen Gesellschaften machen gute bis sehr gute mathe-matische Kompetenzen unumgänglich. Gleichzeitig ist gerade das Fach Mathema-tik oft mit starken Lernschwierigkeiten auf Schülerseite verbunden (Krauthausen, 2006). Die nur im Durchschnitt liegenden Ergebnisse von deutschen Schülern ha-ben viele Fragen nach Verbesserung dieser Ergebnisse hervor gerufen.Diese Arbeit beleuchtet eine mögliche Ursache für die aktuellen Ergebnisse der PISA-Studie aus dem Jahr 2003, nämlich den Faktor der Lernmotivation und der selbst- und fachbezogenen Kognitionen auf die Mathematikleistung. Aus for-schungsökonomischen Gründen wird dabei jeweils nur ein Schülermerkmal unter-sucht. Im Bereich der Lernmotivation "Interesse und Freude" und "Selbstkonzept im Bezug auf Mathematik" für die selbst- und fachbezogenen Kognitionen. Die Analyse wird auf Grundlage der PISA-Daten aus 2003 erhoben und der damit verbundenen Auswertung "Lernen für die Welt von morgen" (OECD, 2004).
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