Artikelnummer | 9783346495709 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Strobl, Thomas |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20211020 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Rezeptionsgeschichte des Westfälischen Friedenskongresses anhand der Gemälde Gerard ter Borchs und Fritz Grotemeyers Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Westfälische Friedenskongress war eins der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Friedensprojekt der neuzeitlichen Geschichte vor der Pariser Friedenskonferenz 1919. Doch wie wurde dieses Ergebnis der Diplomatie des 17. Jahrhunderts im Laufe der Geschichte aufgenommen und verarbeitet? Diese Arbeit setzt sich mit zwei Fallbeispielen aus der Kunst auseinander die diese Frage in Ansätzen beantworten soll: Das zeitgenössische Werk "Die Beschwörung des Spanisch-Niederländischen Friedens im Rathaussaal zu Münster am 15. Mai 1648" von Gerard ter Borch 1648 und gut 250 Jahre danach "Die Friedensverhandlungen im Rathaussaale zu Münster 1648" gemalt von Fritz Grotemeyer 1902.
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