Artikelnummer | 9783518127285 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Katja Kipping, Brexit, Donald Trump, Sahra Wagenknecht, Die Linke, Hugo Chávez, Wolfgang Streeck, Oskar Lafontaine, AfD, Rechtspopulismus, Linkspopulismus, Die Linke, Donald Trump, Wirtschaftswissenschaft, Vergleichende Politikwissenschaften, Politikwissenschaft, Politik und Staat, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Verstehen, Wirtschaftswissenschaft, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Verstehen, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Verstehen, Wirtschaftswissenschaft, ca. 2010 bis ca. 2019, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), Verstehen, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in 48 Stunden |
Autor | Manow, Philip |
Verlag | Suhrkamp |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20181112 |
Seitenangabe | 176 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Politische Ökonomie des Populismus Buchkatalog
Populismus ist ein vielgestaltiges Phänomen. Mal ist er rechts, mal links, mal artikuliert er Protest gegen offene Märkte, mal wendet er sich gegen Migration. Auch in der geografischen Verteilung zeigt er sich variantenreich: In Südeuropa dominiert der Links-, in Nordeuropa der Rechtspopulismus. Philip Manow entwickelt eine vergleichende Erklärung für dieses zunächst widersprüchlich erscheinende Bild. Den Ausgangspunkt bilden die jeweiligen wirtschaftlichen Wachstumsmodelle, die Verfasstheit von Arbeitsmarkt und Sozialstaat, kurz die jeweiligen Politischen Ökonomien. Es zeigt sich: Wer vom Populismus reden will, aber vom Kapitalismus nicht, landet immer nur bei Identitätspolitik - und wird dann unweigerlich selbst Partei im Streit.
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