Die österreichische Verfassungsnorm im Zeitraum 1918-1929

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: gut, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für österreichische und deutsche Rechtsgeschichte), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Historischer Bezug Aus heutiger Sicht ist die Zeit der Konflikteskalation vor dem 1. Weltkrieg bis in die Zwischenkriegszeit jene Epoche, in der enorme politische aber auch soziale und wirtschaftliche Turbulenzen verarbeitet worden sind und Chaosbewältigungsmechanismen entwickelt wurden. Diese Mechanismen finden Ihren Ausdruck auch in verschiedenen Rechtssetzungsaktivitäten der jeweils sich dazu als zuständig fühlenden Gremien und Einzelpersonen (z.B. Kaiser Karl I., Reichsratsabgeordnete, Provisorische Nationalversammlung, konstituierende Nationalversammlung). Die wesentlichen Rechtssetzungen in dieser Zeit waren die Formulierungen des Bundes-Verfassungsgesetztes vom 1. Oktober 1920 und die darauf aufbauenden Novellen aus den Jahren 1925 und 1929. Die gegenständliche Arbeit beschränkt sich auf die Betrachtung der wesentlichen Beweggründe diese Verfassungsordnung (1920) und deren Novellen aus 1925 und 1929 zu schaffen und schließt mit einer gerafften Zusammenfassung der verfassungsrechtlichen historischen Entwicklung und der Bedeutung für die Gegenwart.

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Artikelnummer 9783638708807
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Gruber, Egon
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20070808
Seitenangabe 32
Sprache ger
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