Die kosmetische Chirurgie als Phänomen der Moderne - zu ihren sozialen Implikationen heute

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1, 0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Visuelle Politik: Interdependenzen, kulturelle Differenz und mediale Genderkonstruktionen., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Visuelle Politik: Interdependenzen, kulturelle Differenz und mediale Genderkonstruktionen" beschäftige ich mich in dieser Arbeit mit dem Phänomen der "Schönheitschirurgie" und dessen sozialen Implikationen. Die derzeit boomende kosmetische Chirurgie ist keine "bloße Betonung von Äußerlichkeiten", sondern vielmehr eine "Arbeit am Selbst" , wie es Paula-Irene Villa in der Einleitung des Sammelbandes "Schön Normal. Manipulationen am Körper als Technologien des Selbst." formuliert. Die verschiedenen Beiträge dieser kürzlich erschienenen Publikation verstehen die mehr oder minder invasiven Manipulationen am Körper als Arbeit am sozialen Selbst, welche auf die Verkörperung sozialer Normen abzielt. Es geht um eine Normalisierung und Optimierung des eigenen Körpers, dessen äußere Erscheinung in unserer Kultur "zu einem primären Symbol für Identität" erhoben worden ist.

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Artikelnummer 9783640718955
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Nennstiel, Anne
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20101012
Seitenangabe 40
Sprache ger
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