Artikelnummer | 9783640338641 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Mohr, Jessica |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20090606 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die deutsche Ostpolitik und die KSZE als Bedingung der deutschen Einheit Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1, 7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Nationale und internationale Konflikte: Der Fall der deutschen Vereinigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wird geschrieben von der Ostpolitik Willy Brandts. Aber was ist die Ostpolitik eigentlich? Schwer ist sie durch einen Begriff zu fassen oder zu umschreiben. Die Definition von Meyers Lexikon versucht es folgendermaßen: "im engeren Sinn die in den 1960er-Jahren unter Bundeskanzler K. G. Kiesinger eingeleitete, in der Vertragsdiplomatie (Ostverträge) der sozialliberalen Koalition (1969-82) gipfelnde Außenpolitik gegenüber der UdSSR, Polen und der Tschechoslowakei. Die "neue Ostpolitik", besonders unter W. Brandt (1969-74), stand in engem Zusammenhang mit der Deutschlandpolitik". Wie bedeutend die Ostpolitik auch international war, zeigt der Eingang des Wortes in den anglikanischen Sprachraum. Dort ist im Wörterbuch von britannica zu lesen: "West German foreign policy begun in the late 1960s. Initiated by Willy Brandt as foreign minister and then chancellor, the policy was one of détente with Soviet-bloc countries, recognizing the East German government and expanding commercial relations with other Soviet-bloc countries. Treaties were concluded in 1970 with the Soviet Union, renouncing the use of force in their relations, and with Poland, recognizing Germany's 1945 losses east of the Oder-Neisse Line. The policy was continued by Chancellor Helmut Schmidt. " . Schwer zu fassen bleibt die Ostpolitik trotzdem. Eine Vorstellung kann wohl eher das Ziel der Politik, wie es von Willy Brandt selber immer formuliert wurde, liefern: "Wandel durch Annäherung". Mit den Ostverträgen sollten Hindernisse überwunden und Widerstände abgebaut werden, um zu einem ruhigeren und sicheren Nebeneinander, und in fer
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