Der weisse Nebel wunderbar

Wallende Nebel, feuchtes Grau, verschwommene Landschaft: Nebel verhüllt, verbirgt oder verzerrt Sicht- und Hörbares, verändert die Wahrnehmung, durchaus bis ins Unheimliche. Nicht nur die Romantiker wie Eichendorff oder Tieck konnten sich am Nebel nicht satt sehen, auch Expressionisten wie Alfred Lichtenstein oder August Stramm, später Hesse, Fried, Bachmann, Mayröcker oder Kling versuchten immer wieder, das flüchtig-täuschende Element im Gedicht zu fassen.

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Artikelnummer 9783150185780
Produkttyp Buch
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Einband Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Lyrik, Anthologie, Gedichte, Gedichtsammlung, eintauchen, Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Autor Hummel, Christine
Verlag Reclam
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 115
Sprache ger
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