Der Prozess der Geldschöpfung am Beispiel der Eurozone

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich benutzen wir kleine Papierscheine, um unseren Einkauf zu bezahlen. Ohne Geld würde unsere heutige Wirtschaft nicht mehr funktionieren. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie Geld eigentlich entsteht und wo es herkommt. Englische Goldschmiede entdeckten die Papiergeldschöpfung im 17. Jahrhundert. Wie dies passierte und wie sich dieses System bis heute entwickelte, wird im ersten Kapitel erklärt. Heute entsteht Geld hauptsächlich durch Kreditvergabe von Banken. Anhand eines Beispiels wird veranschaulicht, wie dies funktioniert. Außerdem werden die Maßnahmen beschrieben, die die Zentralbank zur Steuerung der Geldschöpfung bzw. der Geldmenge ergreifen kann.Das letzte Kapitel behandelt die Frage, ob und wie sich die Geldschöpfung auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Da es auf diese Frage keine eindeutige Antwort gibt, werden zwei verschiedene, gegensätzliche Meinungen dargestellt und erklärt. Das Hauptziel der Arbeit ist es, die Leserin und den Leser über die Frage "Wo kommt Geld eigentlich her?" näher zu informieren und ihr/ihm einen tieferen Einblick in das Thema Geldschöpfung zu bieten.

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Artikelnummer 9783668681378
Produkttyp Buch
Preis 28,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Jasansky, Simon
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20180417
Seitenangabe 40
Sprache ger
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