Artikelnummer | 9783638652728 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Schubert, Frederik |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20070621 |
Seitenangabe | 32 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Der Fall 'Kirch' in der Berichterstattung der Medien Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommuniaktionswissenschaft), Veranstaltung: Grundzüge der Wirtschaftsberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Quartal des Jahres 2002 stand ein Unternehmer und sein "Firmen-Konglomerat" im Mittelpunkt der Berichterstattung, der sonst die mediale Öffentlichkeit scheute und lieber hinter den Kulissen der bunten Medienwelt agierte - Leo Kirch! Die vorliegende Arbeit untersucht die Berichterstattung über Leo Kirch bzw. die KirchGruppe in fünf ausgewählten, in Deutschland erscheinenden überregionalen Tageszeitungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Artikeln und Kommentaren, die die so genannte "Springer-Option" (Kap. 3.) und das Bloomberg-TV Interview des damaligen Deutsche Bank Vorstandssprechers Rolf-Ernst Breuer (Kap. 4.) thematisierten. Als Untersuchungsobjekt wurden Tageszeitungen gewählt, da sie aufgrund der täglichen Erscheinungsweise (Montag bis Freitag/Samstag) interessante Untersuchungsergebnisse ermöglichen. Zum einen kann über mehrere Tage die Berichterstattung einer Zeitung zu einem bestimmten Thema verfolgt werden und zum anderen sind Vergleiche der jeweiligen Berichterstattung in den Tageszeitungen untereinander möglich. Mit der Methode der Inhaltsanalyse lassen sich so Rückschlüsse auf die Quellen und bestimmte Tendenzen in der Berichterstattung herausarbeiten. Für die Untersuchung ausgewählt wurden fünf überregionale deutsche Tageszeitungen, die alle über Kompetenzen in den Bereichen Wirtschaft- und Unternehmensberichtserstattung sowie im Medienressort verfügen. Nahe liegend war es, die beiden "WirtschaftsTageszeitungen" in Deutschland, das Handelsblatt (HB) und die Financial Times Deutschland (FTD) in die Untersuchung mit einzubeziehen. Der Schwerpunkt bei beiden Zeitungen liegt auf den Bereichen Wirtschaft und Finanz
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