Der ¿biologische Lebensstandard¿ von Amerikanern und Europäern im frühen 18. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Seminar für Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das BIP pro Kopf hat sich als, wenn auch unperfektes, Maß für den Wohlstand einer Nation etabliert. Seine Grenzen sind spätestens an dem Punkt erreicht, an dem keine zuverlässigen volkswirtschaftlichen Daten mehr vorliegen. Die Körpergröße als eine Möglichkeit, den "biologischen Lebensstandard" zu messen kann diese Lücke schließen. Biometrische Daten, beispielsweise aus militärischen Aufzeichnungen, können wertvolle Aufschlüsse über den Lebensstandard in historischen Zeiten geben. Dabei wird auf Ebene einer Population unterstellt, dass ein höherer Lebensstandard mit einem mehr an Körpergröße einhergeht. Für die vorliegende Arbeit wurden militärische Daten aus dem französisch-indianischen Krieg des frühen 18. Jahrhunderts zu einem Vergleich zwischen der (nord-)amerikanischen und der europäischen Entwicklung genutzt. Methodisch wurde mit den vorhandenen Daten eine Regressionsanalyse durchgeführt. Als Ergebnis werden andere Forschungen bestätigt, die einen höheren Lebensstandard in den Neuenglandstaaten als in unterschiedlichen europäischen Ländern feststellen.

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Artikelnummer 9783656501237
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Ulber, Hubert
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20130920
Seitenangabe 32
Sprache ger
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