Das Machtverständnis im Verhältnis zur Subjektwerdung bei Freud und Foucault

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2, 7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll dieses Thema behandeln, mit der Frage: Wie gelangt Foucault, trotz einer Theorie von Macht, die den gesamten Gesellschaftskörper durchzieht, zu einer solch positiven Auswirkung für das Subjekt? Hierzu wird als erstes die negative Basis von Freuds Kulturtheorie rekonstruiert, um im Weiteren, den Gegensatz von positiv und negativ bewerteter Macht zu erkennen. Vor allem soll hier das Werk Triebstruktur und Gesellschaft von Herbert Marcuse dienen, um den negativen Aspekt von Freuds Kulturtheorie herauszuheben, gerade im Hinblick auf die Entwicklung des Subjekts. Im zweiten Teil wird versucht, zu erläutern, wie Michel Foucault im Gegensatz zu Freud zu einer grundlegend positiv konnotierten Macht gelangt und wie sich diese auf das Subjekt auswirkt. Als Abschluss soll noch kurz aufgezeigt werden, wie nach Foucault der Mensch in die modernen Machtstrukturen implementiert ist.

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Artikelnummer 9783346008350
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Anonymous
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20190918
Seitenangabe 32
Sprache ger
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