Carl R. Rogers und seine klientenzentrierte Psychotherapie

Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), Veranstaltung: VO: Klinische Psychologie 2, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klientenzentrierte oder nicht-direktive Gesprächspsychotherapie [GT] zählt neben Psychoanalyse und Verhaltenstherapie zu den erfolgreichsten und verbreitetsten Therapieformen in der westlichen Welt. Ausgehend von einer humanistisch orientierten positivistischen Perspektive des Menschen zeichnet ihr Begründer Carl R. Rogers mit Hilfe der von ihm festgelegten drei Kernvariablen ein neues Bild des Therapeuten, das es dem Klienten ermöglicht, seine Verhaltens- und Erlebniswelt konstruktiv zu verbessern. Dieser Effekt ist aber nicht nur auf die Einzeltherapie beschränkt, vielmehr wurde und wird Rogers' Therapie erfolgreich in Form von sogenannten Encounter-groups angewendet, also in Gruppen von fünf Klienten bis zu Marathon-Begegnungen mit bis zu 100 Beteiligten.- Der Therapieerfolg ist vielfach untersucht worden, am deutlichsten wird er aber in der Anwendung des bekannten Q-Tests, wo die Verbesserungen in Form von Korrelationen dargestellt sind. [...]

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Artikelnummer 9783640263875
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Krause, Arno
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20090210
Seitenangabe 32
Sprache ger
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