Bulgarisches Adelsgeschlecht

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Haus Coburg-Koháry, Sachsen-Coburg und Gotha, Simeon Sakskoburggotski, Westbulgarisches Reich, Ferdinand I., Haus Asen, Battenberg, Boris III., Viktoria von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry, August von Sachsen-Coburg und Gotha, Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry, Leopold von Sachsen-Coburg und Gotha, Ludwig August von Sachsen-Coburg und Gotha, Philipp von Sachsen-Coburg und Gotha, Haus Schischman, August Leopold von Sachsen-Coburg und Gotha, Clotilde von Sachsen-Coburg und Gotha, Kiril Sakskoburggotski, Kyrill von Bulgarien, Peter August von Sachsen-Coburg und Gotha, Amalie von Sachsen-Coburg und Gotha, Ludwig Gaston von Sachsen-Coburg und Gotha, Haus Terter. Auszug: Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha ist ein deutsches Adelsgeschlecht, eine jüngere Nebenlinie der ernestinischen Wettiner. Der Name stammt vom Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, das, auf dem Gebiet der heutigen Länder Thüringen und Bayern gelegen, von der Familie von 1826 bis 1918 regiert wurde. Durch Wahl und eine geschickte Heiratspolitik gelangten Mitglieder der Fürstenfamilie aus dem politisch eigentlich unbedeutenden Sachsen-Coburg-Gotha gleich auf eine Reihe europäischer Throne, womit die Familie europäische Bedeutung erlangte. Heute regieren Mitglieder des Hauses noch in Belgien und im Vereinigten Königreich, im letzteren allerdings unter dem Namen Haus Windsor. Ahnherr der Wettiner ist ein Graf Dietrich, der 982 verstarb. Unter seinen Nachkommen stieg das Haus Wettin neben den Askaniern und Hohenzollern zu einem der wichtigsten Fürstenhäuser Mitteldeutschlands auf, das zeitweise große Teile der heutigen Bundesländer Sachsen, Thüringen und Brandenburg regierte. Meilensteine bei diesem Aufstieg waren der Erwerb der Markgrafschaft Meißen 1089 durch Heinrich I. von Eilenburg, der Landgrafschaft Thüringen 1264 durch Heinrich den Erlauchten und schließlich der Erwerb der sächsischen Kurwürde 1423 durch Friedrich den Streitbaren. 1485 teilten sich die Wettiner in eine ernestinische und eine albertinische Linie (Leipziger Teilung). Beide Linien bestehen auch heute noch. Die Kurwürde blieb zunächst bei der älteren ernestinischen Linie, fiel jedoch 1547 im Zuge des Schmalkaldischen Krieges (Wittenberger Kapitulation) an die Albertiner. Während diese in Sachsen und zeitweise auch in Polen zu Königswürden aufstiegen, wurden die Ernestiner auf Thüringen begrenzt. Durch fortgesetzte Landesteilungen versanken die Ernestiner in der politischen Bedeutungslosigkeit. Neben der Hauptlinie, den Herzögen, später (seit 1815) Großherzögen von Sachsen-Weimar bzw. seit 1741 Sachsen-Weimar-Eisenach gab es immer noch mehrere jüngere ernestinische Nebenlinien mit teilweise nur eingeschr

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Artikelnummer 9781158924066
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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