Boogie-Woogie-Pianist

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Professor Longhair, Memphis Slim, Axel Zwingenberger, Fats Domino, Little Willie Littlefield, Champion Jack Dupree, Dr. John, Otis Spann, Speckled Red, James Booker, John Davis, Mike Sanchez, Little Johnny Jones, Pinetop Perkins, Silvan Zingg, Cripple Clarence Lofton, Al Copley, Pete Johnson, Albert Ammons, Roosevelt Sykes, Jools Holland, Dorothy Donegan, Henning Pertiet, Marcia Ball, Deanna Bogart, Che Peyer, Hannes Otahal, Erwin Helfer, Cow Cow Davenport, Katie Webster, Eden Brent, Jimmy Yancey, Hersal Thomas, Sammy Price, Gottfried Böttger, Meade Lux Lewis, Piano Red, Martin Pyrker, Thomas A. Dorsey, Jimmy Blythe, Big Maceo Merriweather, Big Joe Duskin, Vince Weber, Cleo Patra Brown, Cecil Gant, Frank Muschalle, Nico Brina, Michael Kaeshammer, Bob Hall, Tibor Grasser, Clarence Smith, Montana Taylor, Winifred Atwell. Auszug: Professor Longhair, eigentlich Henry Roeland Byrd (* 19. Dezember 1918 in Bogalusa, Louisiana, + 30. Januar 1980 in New Orleans, Louisiana), war ein US-amerikanischer Musiker, der als Sänger, Komponist und Pianist dem Rhythm and Blues New Orleans' besonders in dessen früher Phase Impulse gab und darüber hinaus einige Klassiker des Mardi Gras verfasste, die bis zum heutigen Tage zum Standardprogramm des dortigen Karnevals gehören. Er prägte Rock 'n' Roll, Soul, Funk und Ska, indem er jüngere Musiker aus New Orleans wie z. B. Fats Domino, Huey "Piano" Smith, Allen Toussaint, die Meters und die jamaikanischen Gründerväter der dortigen Schallplattenindustrie Duke Reid und Coxsone Dodd beeinflusste. Nach seiner Wiederentdeckung inspirierte Professor Longhair Musiker wie Dr. John, Allen Toussaint oder die Neville Brothers, Paul McCartney gehörte zu seinen erklärten Bewunderern. Seit seinem zweiten Lebensjahr lebte der später "Professor Longhair" oder "Fess" genannte Musiker in New Orleans. Seine Mutter Ella Mae Byrd spielte selber in Jazz-Bands das Piano und förderte schon früh das musikalische Talente ihres Sohnes. Geld verdiente sich Henry als Jugendlicher mit Straßen-Stepptanz sowie mit einem Werbesong für Schlangenöl-Medizin. Sein erstes Klavier fand er angeblich im Sperrmüll, diverse Tasten fehlten, was Henry nicht vom Spielen abhielt. Später arbeitete er als Koch, kurzzeitig auch als Boxer, und immer wieder betätigte er sich als Kartenspieler. Um 1937 fand er als Pianist und Gitarrist erstmals ein größeres Publikum: er spielte vor Kollegen, die mit ihm in Arbeitsbeschaffungsprogrammen der Regierung Roosevelt arbeiteten. Beeinflusst war sein Spiel damals auch vom Boogie-Woogie des kreolischen New Orleans-Musikers Tuts Washington (1907-1984). Longhair diente im Zweiten Weltkrieg bis zum Jahr 1943. Ab 1947/48 nahm seine Laufbahn als Profi-Musiker Konturen an: er trat im örtlichen Caledonia Club auf und erhielt dort auch seinen Künstlernamen. Seine Band "Professor Longh

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Artikelnummer 9781233236664
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140130
Seitenangabe 40
Sprache ger
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