Bischof Von Freising

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Joseph Clemens von Bayern, Ernst von Bayern, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Otto von Freising, Paul von Jägerndorf, Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck, Korbinian, Berthold von Wehingen, Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising, Joseph Konrad von Schroffenberg-Mös, Albert II. von Hohenberg, Johann Theodor von Bayern, Heinrich von der Pfalz, Gottschalk von Hagenau, Johannes II. Hake, Albrecht Sigismund von Bayern, Sixtus von Tannberg, Veit Adam von Gepeckh, Philipp von der Pfalz, Maximilian Prokop von Toerring-Jettenbach, Lantpert von Freising, Arbeo von Freising, Johannes III. Grünwalder, Waldo von Freising, Konrad von Hebenstreit, Konrad I. von Tölz und Hohenburg, Johann Wulfing von Schlackenwerth, Ruprecht von der Pfalz, Nikodemus della Scala, Hitto von Freising, Albert von Enn, Ludwig Joseph von Welden, Otto II. von Berg, Egilbert von Moosburg, Heinrich I. von Freising, Konrad III. der Sendlinger, Ellenhard, Abraham von Freising, Erchanbert, Gerold von Waldeck, Nitker, Erembert, Konrad von Klingenberg, Johann IV. Tulbeck, Moritz von Sandizell, Emicho von Wittelsbach, Albert I. von Harthausen, Anno von Freising, Dracholf, Atto von Freising, Heinrich II. Schlick, Stephan von Seiboldsdorf, Friedrich von Montalban, Leopold von Sturmberg, Gottfried von Hexenagger, Meginward, Utto von Freising, Konrad II. von Freising, Joseph von Verona, Leo Lösch von Hilkertshausen, Wolfram von Freising, Hermann von Cilli, Arnold von Freising. Auszug: Joseph Clemens Kajetan von Bayern (* 5. Dezember 1671 in München, + 12. November 1723 in Bonn) war von 1688 bis 1723 Erzbischof von Köln, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Landesherr des Erzstifts Köln sowie Inhaber anderer reichsfürstlicher Bischofsstühle und kirchlicher Würden. Seine von Kaiser und Papst gegen die Interessen von Ludwig XIV. durchgesetzte Wahl zum Kölner Erzbischof war einer der Auslöser für den Pfälzischen Erbfolgekrieg. Später wechselte er die Fronten und ging ein Bündnis mit Frankreich ein. Über ihn wurde während des spanischen Erbfolgekrieges die Reichsacht verhängt und er musste ins Exil nach Frankreich fliehen. Erst nach mehr als zehn Jahren konnte er zurückkehren und seine Ämter im Reich ausüben. Joseph Clemens war der dritte Sohn des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern und dessen Ehefrau Henriette Adelaide von Savoyen. Er hatte sechs Geschwister und war das zweitjüngste Kind. Einer seiner Brüder war Kurfürst Max Emanuel von Bayern. Er war ein Onkel von Karl Albrecht von Bayern, der als Karl VII, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war. Er war auch Neffe des kölner Kurfürsten Maximilian Heinrich von Bayern. Joseph Clemens hatte drei uneheliche Kinder. Er zeugte mit Konstanze de Grousselier einen Sohn und eine Tochter, Comte Jean Baptiste Victor de Grosberg-Bavière (1706-1768) und Comtess Antoine Levin de Grosberg-Bavière (1710-1757). Außerdem zeugte er noch einen zweiten Sohn, Emanuel de Bavière, mit Anna Franziska de Louchier. Von frühester Jugend war er für den geistlichen Stand bestimmt und wurde entsprechend erzogen. Der tatsächliche Eintritt in den geistlichen Stand wurde von seinem Bruder Max Emanuel veranlasst und geschah gegen den Willen von Joseph Clemens, der lieber Soldat geworden wäre. 1683 erhielt er die erste Tonsur und wurde Koadjutor für das Bistum Regensburg. 1684 wurde er Koadjutor des Bistums Freising, 1685 Koadjutor, 1688 Fürstpropst der Fürstpropstei Berchtesgad...

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Artikelnummer 9781158914722
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
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Sprache ger
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