Bildung in Baden-Württemberg Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Abitur in Baden-Württemberg, Schüler-Ingenieur-Akademie, Junior Ingenieur Akademie, Technische Akademie Esslingen, Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Fächerverbund Erdkunde-Wirtschaftskunde-Gemeinschaftskunde, Studierendenvertretung, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen, Akademie der Polizei Baden-Württemberg, Schülerforschungszentrum Südwürttemberg, Seminarkurs, Rektorenkonferenz der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg, Landesschülerbeirat, Werkrealschule, Baden-Württemberg-Stipendium, Radioaktiv, Juristenausbildung, Linux-Musterlösung, Schulbauernhof Pfitzingen, Haus auf der Alb, Landesbildungsserver Baden-Württemberg, Bildungspartnerschaft, Sternwarte Zollern-Alb, Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg, Landesschulzentrum für Umwelterziehung, Handarbeit, Hauswirtschaft und Turnen, Bildungsakademie Rottweil, Schule für Gestaltung Ravensburg, Oberschule, Landesforschungspreis Baden-Württemberg, Volkshochschulverband Baden-Württemberg, Gesamtelternbeirat, Hochschulregion Tübingen-Hohenheim, Schwerpunktthema, Integratives Schulentwicklungsprojekt, Hohner-Konservatorium, Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife, Biberacher Modell, Biotechnologisches Gymnasium, Pädagogisches Fachseminar, EuroKom, Studierendenvertretung aller Berufsakademien Baden-Württembergs, SESAM, Notarakademie Baden-Württemberg, BelWü, Landeslehrpreis Baden-Württemberg, Jungarbeiterklasse. Auszug: Das baden-württembergische Abiturzeugnis wird durch den erfolgreichen Abschluss der Kursstufe (Jahrgangsstufen 12 und 13 im neunjährigen Gymnasium bzw. 11 und 12 im achtjährigen Gymnasium (G8)) und der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfung erlangt. Im Jahr 2002 führte Baden-Württemberg die Neue Gymnasiale Oberstufe ein, die auch oft als Kursstufe bezeichnet wird (diese Bezeichnung war bislang nicht üblich). Das bisherige System von Grund- und Leistungskursen wurde damit abgeschafft, die Wahlmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler ebenso eingeschränkt wie die Möglichkeiten zur Schwerpunktsetzung in den Fächern Mathematik, Deutsch und den Fremdsprachen. Diese müssen von allen Schülern auf hohem Niveau belegt werden und sind obligatorischer Bestandteil der Abiturprüfung. Ihre Lehrpläne wurden aber von vielen Themen der bisherigen Leistungskurse befreit. Das vorherige Abitur war dem bayerischen Abitur sehr ähnlich. Im Schuljahr 2005/2006 zog Niedersachsen mit einem ähnlichen Modell nach, das im Schuljahr 2006/2007 vollständig in Kraft trat (siehe Abitur in Niedersachsen). Die Kurswahl findet gegen Ende der 11. Klasse statt, wobei folgende Fächer zu belegen sind: Die Fächer des Wahlbereichs werden auch Orchideenfächer genannt. Sie können freiwillig zusätzlich belegt werden, wodurch man zusätzliche Kurse im Abiturzeugnis (erster Block) anrechnen lassen kann. Ein Orchideenfach kann jedoch nicht zur Erfüllung einer Belegungspflicht dienen. Beispielsweise kann Russisch - wenn es erst in Klasse 11 gewählt wurde - nicht als Kernkompetenz-, Profil- oder Neigungsfach gewählt werden, sondern nur zusätzlich als Orchideenfach. Die drei so genannten Kernkompetenzfächer umfassen Deutsch, Mathematik und eine frei wählbare Fremdsprache, die jedoch mit Beendigung des Abiturs mindestens vier Jahre besucht worden sein muss. Als viertes vierstündiges Fach (früher Profilfach) kann jeder - unabhängig vom zu...