Berg im Jura

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Lägern, Randen, Belchenflue, Montagne du Larmont, Mont Raimeux, Crêt de la Neige, Weissenstein, Gempenplateau, Wandflue, Colomby de Gex, Reculet, Mont d'Amin, Mont Soleil, Born, Montagne du Droit, Graitery, Chasseral, Wisenberg, Passwang, La Dôle, Aiguilles de Baulmes, Mont d'Or, Hasenmatt, Suchet, Soliat, Montoz, Gislifluh, Moron, Mont Racine, Tête de Ran, Noirmont, Dent de Vaulion, Irchel, Spitzberg, Morond, Montagne du Laveron, Grand Som Martel, Risoux, Chasseron, Crêt de la Neuve, Geissberg, Mont Tendre, Glaserberg, Engelberg, Mont Aubert, Grand Crêt, Wasserflue, Strihe, Röti, Geissflue, Chaumont, Hohe Winde, Blauen, Chestenberg, Montbautier, Grenchenberg, Bruggerberg, Siggenberg, Zeiher Homberg, Schinberg, Mont Terri, Crêt Pela, Blauenberg. Auszug: Der Randen ist ein zum grössten Teil im Schweizer Kanton Schaffhausen liegendes Bergland, ein kleiner Teil im Norden, der die höchste Erhebung des Randen enthält, befindet sich in Baden-Württemberg. Der Randen ist Bestandteil der sich zwischen Basel und Coburg erstreckenden Tafeljura-Landschaft und somit Element des sogenannten Südwestdeutschen Schichtstufenlandes. Der Tafeljura des Randen findet seine Fortsetzung im Süden im Tafeljura von Klettgau, Aargau und Baselbiet, im Norden im Baarjura (Eichberg, Länge u.a.). Der Buchberg gehört aufgrund seiner Lage südlich der Aitrach eigentlich noch zum Randenkomplex. Der Randen ist der Westteil einer Weissjura-Schichtstufe. Diese Schichtstufe ist durch Erosion bereits stark zertalt und weist daher kaum noch Stufenflächen auf. Im Bereich der Täler und vor allem im Bereich des westlichen Stufenrandes weist der Randen Traufhöhen von 200 bis 300 Meter auf (vgl. Albtrauf). Die Schichtstufe setzt sich über das grosse Nord-Süd-Tal der Durach (Merishausener Tal), das den Randen teilweise abgrenzt, nach Osten fort, wo der Reiat den Ostteil der Schichtstufe markiert. Der Randen ist zum Hauptteil aus Malmschichten aufgebaut, dem sogenannten Weissen Jura, was dann auch auf den Hochflächen als weisser Kalkstein sichtbar ist. Die Hänge des Randen sind durch unterschiedlich harte Schichten dieser Malmformation charakterisiert. Während die harten Kalkschichten steil sind und zu einem grösseren Teil bewaldet, weisen die weicheren Mergelschichten auch flache Terrassen auf. Diese können landwirtschaftlich genutzt werden. Die Hochflächen des Randen sind von Nordwesten nach Südosten leicht abfallend. Weil die geologischen Schichten stärker geneigt sind als die Hochflächen, folgen von Nordwesten nach Südosten geologisch jüngere Schichten in topographisch tieferen Lagen. Vor 190 Millionen Jahren überflutete das Jurameer das heutige Randengebiet. In diesem flachen Gewässer wurden während Jahrmillionen Kalkschichten abgelagert, die sich zu Jurakal

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Artikelnummer 9781158773749
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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