Baudenkmal in Eschweiler

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Liste der Baudenkmäler in Eschweiler, Nothberger Burg, St. Peter und Paul, Eschweiler Hauptbahnhof, Haus Kambach, Burg Röthgen, Städtisches Gymnasium Eschweiler, Burg Eschweiler, Haus Palant, Burg Weisweiler, Eschweiler Talbahnhof, Burg Kinzweiler, Zisterzienserinnenkloster St. Jöris, Broicher Hof, St. Marien, St. Wendelinus, Drimbornshof, Amtsgericht Eschweiler, Nothberger Hof, Herz-Jesu-Kirche, St. Cäcilia, Dreibogenbrücke, Gressenicher Mühle, Pannhaus. Auszug: In der Liste der Baudenkmäler in Eschweiler sind alle denkmalgeschützten Bauten, bauliche Anlagen und Teile von baulichen Anlagen im Gebiet der nordrhein-westfälischen Stadt Eschweiler aufgelistet. Grundlage ist die Denkmalliste A (Baudenkmäler) mit Stand vom 12. Januar 2010. Die Nummerierung hier bezieht sich auf die laufende Nummerierung der amtlichen Liste. Die Nothberger Burg ist eine historische Donjonburg im Eschweiler Stadtteil Nothberg, Deutschland. Sie besitzt vier runde Ecktürme, einen Erker und eine heute landwirtschaftlich genutzte Vorburg. Der früheste urkundlich bekannte Besitzer der Burg Nothberg war Edmund von Engelsdorf, der im Jahre 1361 vom Jülicher Herzog Wilhelm II. mit der Burg belehnt wurde. Die Anlage befindet sich auf einer Anhöhe am Südhang des Tals der Inde im Stadtteil Nothberg von Eschweiler zwischen Köln und Aachen. Vielleicht befindet sich auf dem Plateau der Kernburg, welche sich weithin sichtbar über das Indetal erhebt, bereits eine ältere Burganlage. In Urkunden, in denen Reinhard von Schönforst von den Erben der Herrn von Monschau einige Besitzungen käuflich erwirbt, wird 1334 bis 1335 deutlich unterschieden zwischen der Burg zu Monschau, der Burg zu Bütgenbach und dem Huys te Berghe (= Nothberger Burg). Im Jahr 1356 tauschte Reinhard von Schönforst seine Erwerbungen mit dem Herzog von Jülich. Wenige Jahre später, als er den Tausch rückgängig machen will, wird das Huys Berge op der Inden (= Nothberger Burg) davon ausgenommen. 1361 wird Ritter Edmund von Engelsdorf vom Jülicher Herzog mit der Nothberger Burg belehnt. Von Engelsdorf ist der früheste urkundlich bekannte Besitzer der Nothberger Burg. Die Nothberger Burg wird 1398 mit allem Zubehör für 1.500 schwere rheinische Gulden von Gerhard von Engelsdorf an Werner von Palant verpfändet. Zu diesem Zeitpunkt ist sie stark sanierungsbedürftig, was aus den Modalitäten des Pfandvertrages deutlich hervorgeht. Die westliche Giebelwand des Herrenhauses (2006)Der Kern des Herrenhause

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Artikelnummer 9781158769209
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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