Bahnhof in Hamburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Hamburg Hauptbahnhof, Bahnhof Hamburg-Altona, Hamburg Hannoverscher Bahnhof, Bahnhof Hamburg Dammtor, Bahnhof Hamburg-Blankenese, Bahnhof Hamburg Sternschanze, Liste der AKN-Bahnstationen, Bahnhof Hamburg-Harburg, Hafenbahnhof Hamburg-Süd, Bahnhof Hamburg-Bergedorf, Bahnhof Hamburg-Harburg Rathaus, Bahnhof Hamburg Jungfernstieg, Bahnhof Hamburg-Ohlsdorf, Bahnhof Hamburg Berliner Tor, Hamburg Lübecker Bahnhof, Hamburg Berliner Bahnhof, Bahnhof Hamburg-Barmbek, Bahnhof Hamburg-Eidelstedt, Bahnhof Hamburg Hasselbrook, Bahnhof Hamburg Holstenstraße, Bahnhof Hamburg-Wandsbek, Bahnhof Hamburg Klosterthor, Alter Bahnhof Bergedorf, Bahnhof Alte Süderelbe. Auszug: Der Hamburger Hauptbahnhof wurde auf dem Gelände des einstigen Hamburger Stadtwalles sowie der alten Friedhöfe Vor dem Steintor erbaut und am 6. Dezember 1906 eröffnet. Mit bis zu 450.000 Reisenden und Besuchern pro Tag (laut Deutsche Bahn AG) ist er der meistfrequentierte Personenbahnhof Deutschlands. Der Bahnhof gehört zu den 20 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service., Mit acht Fernbahngleisen ist der Bahnhof gemessen an seiner Bedeutung relativ klein. Der Hauptbahnhof im Bau 1905 1906 von NordwestenFür die repräsentative Gestaltung des Bahnhofes wurde 1900 ein Wettbewerb ausgeschrieben, den die Architekten Heinrich Reinhardt und Georg Süßenguth aus Berlin-Charlottenburg gewannen. Kaiser Wilhelm II bewertete ihren ersten Entwurf als einfach scheußlich, er musste überarbeitet werden. Die technische Konzeption stammte von Ernst Moeller. Der daraufhin überarbeitete Plan war monumentaler und betonte von außen die gewaltigen 73 m Spannweite der Bahnsteighalle. Die Halle ist 150 Meter lang, insgesamt 114 Meter breit und bis zu 37 Meter hoch. Das von zwei 45 Meter hohen Türmen mit quadratischem Querschnitt flankierte Empfangsgebäude wurde mit einer Brücke bzw. dem "Nordsteg" quer durch die Bahnsteighalle an die Nordseite gebaut. Am südlichen Ende der Halle läuft innen der schmalere Südsteg als Fußgängerbrücke über die Gleise und außen die breite Straßenbrücke des Steintordamms, die als kurzes Bindeglied zwischen der Mönckebergstraße und der Adenauerallee wirkt. Die Halle wird als ein gelungenes Zitat des Palais des Machines der Pariser Weltausstellung von 1889 angesehen. Parallel zum Südsteg verläuft unter den Gleisen der so genannte "Südsteg-Tunnel". Von dort aus konnte man direkt von der U-Bahn jeden einzelnen Bahnsteig auch unterirdisch erreichen. Er wurde zum Jahreswechsel 1991/92 (bis auf den Zugang zu den S-Bahn-Gleisen) verschlossen. Grund dafür war, dass sich dort viele Drogen- und Alkoholabhängige aufgehalten haben sollen, so dass er auc

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Artikelnummer 9781158767397
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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