Autonome Republik Krim

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Krim, Kertsch, Simferopol, Krimtataren, Jewpatorija, Feodossija, Kernkraftwerk Krim, Krimtschakische Sprache, Aluschta, Mangup, Çufut Qale, Sudak, Krim-Observatorium, Bachtschyssaraj, Tusla, Solote Pole, Massandra, Foros, Bilohirsk, Tawrija Simferopol, Perekop, Artek, Nationale Taurische Wernadskyj-Universität, Hursuf, KaZantip, Jenikale, Erzbischöfliches Exarchat Odessa-Krim, Dschankoj, Tschornomorske, Koktebel, Krasnoperekopsk, Lenine, Wiktor Plakida, Haspra, Flagge der Autonomen Republik Krim, Nautschnyj, Molotschne, Saky, Wappen der Autonomen Republik Krim, Alma. Auszug: Krim - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Krim Europakarte - Lage der Krim Satellitenaufnahme der Halbinsel Krim und des Asowschen Meeres, (NASA/MODIS/Blue Marble) Karte der Halbinsel Krim Karte der Halbinsel Krim im Schwarzen MeerDie Halbinsel Krim ist im südlichen Teil sehr gebirgig. Der Nordteil hingegen ist eher flach bis sanftwellig. Die Bergketten im Süden stellen nicht nur ein geographisches Hindernis dar, sie sind auch eine Wetter- und Klimascheide. Südlich des Krimgebirges an der Schwarzmeerküste herrscht mediterranes Klima, in dem Südfrüchte und auch Weinstöcke sehr gut gedeihen, weswegen die Krim auch für den Krimsekt bekannt ist. Nördlich der Berge sind vor allem die Winter deutlich kälter, so dass dort eher gemäßigte Klimabedingungen herrschen. Die heutige Hauptstadt der Krim Simferopol bestand schon in der Antike und war den Griechen bekannt. Im Norden ist die Halbinsel durch die Landenge von Perekop mit dem Festland verbunden, im Osten grenzt die Krim an die Meerenge von Kertsch. Im Süden der Halbinsel liegt das Krimgebirge, dessen höchste Erhebungen der Roman Kosch (1545 m), der Tschatyrdag (1527 m) und der Lapata (1406 m) sind, im Norden breitet sich eine Steppenlandschaft aus. Die Krim, deren Name sich vermutlich vom mongolisch-tatarischen kerim "Festung" oder vom krimtatarischen qrim "Felsen" ableitet, hat eine bewegte Geschichte. Eine nach modernen Kategorien indigene Bevölkerung gab es nicht. Stattdessen stand die Krim nacheinander unter kimmerischer, taurischer, skythischer, griechischer, römischer, gotischer, sarmatischer, byzantinischer, hunnischer, chasarischer, kyptschakischer, mongolisch-tatarischer, venezianischer, genuesischer, osmanischer und schließlich russischer Herrschaft. So gehörte die Halbinsel im Schwarzen Meer "jedem und niemandem" (Neal Ascherson)

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Artikelnummer 9781158765539
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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