Außenwirtschaftsrecht

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Committee on Foreign Investment in the United States, Außenhandelsstatistik, UN-Waffenregister, Lieferantenerklärung, Kombinierte Nomenklatur, Drittstaat, Proliferation, Dispute Settlement Body, Dual Use, Blutdiamant, Chemiewaffenkonvention, Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter, Ausführer, Präferenzzollsatz, Präferenzkalkulation, Kimberley-Prozess, Ausfuhrgenehmigung, Einfuhrliste, International Traffic in Arms Regulations, Listenregel, Verbot von mengenmäßigen Beschränkungen, Überwachungsdokument, Export Control Classification Number, Verordnung Nr. 428/2009, EUR.1, Commerce Control List, Form A, Warenverkehrsbescheinigung, Wassenaar-Abkommen, Ausfuhrliste, Gebietsfremder, Exportbeschränkung, Länderliste K, Zollpapier, Einführer, CIF-Preis, Gebietsansässiger, Ermächtigter Ausführer, EUR.2. Auszug: Das Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) ist ein ressortübergreifender Ausschuss der US-Regierung zur Kontrolle von Auslandsinvestitionen in den Vereinigte Staaten. Es untersucht die Auswirkungen von ausländischen Investitionen in amerikanische Unternehmen auf die nationale Sicherheit. Der Ausschuss wird vom US-Finanzminister geleitet und besteht aus neun Vertretern verschiedener Ministerien und Abteilungen. Die gesetzlichen Bestimmungen zu CFIUS finden sich in Section 721 des Defense Production Act of 1950. Die USA verfolgen grundsätzlich eine offene Investitionspolitik. Sie sind der Auffassung, dass auch das private Engagement ausländischer Investoren für das Wachstum der US-Wirtschaft entscheidend ist und die USA ihre Wettbewerbsposition verlieren, wenn ausländische Investoren gehindert oder abgeschreckt werden, in den USA zu investieren. Ausländische Investoren spielen daher eine gewichtige Rolle in der US-Wirtschaft: (Nachstehende Zahlen für das Kalenderjahr 2007) Aus sicherheitspolitischen Gründen wollen die USA ausländische Investitionen nicht ausschließlich dem freien Markt überlassen. 1975, als eine der Nachwirkungen des arabischen Ölembargos, verfügte Präsident Gerald Ford durch die Executive Order 11858 die Einrichtung des CFIUS als interministeriellen Kontrollausschuss. CFIUS hatte damals in erster Linie die Aufgabe, die Auswirkungen von Auslandsinvestitionen zu überwachen und diesbezüglich dem Präsidenten Bericht zu erstatten. In den 1980er Jahren, im Zuge vermehrter japanischer Investitionen in den USA, wurden Forderungen nach stärkerer Investitionskontrolle laut. Katalysator für den Erlass entsprechender Regeln wurde schließlich die (gescheiterte) Übernahme des amerikanischen Unternehmens Fairchild Semiconductor Corp. (Fairchild) durch das japanische Unternehmen Fujitsu Ltd. (Fujitsu). Fujitsu beabsichtigte 1987, 80 v.H. von Fairchild von dessen französischen Eigentümerin Schlumberger S.A. zu übernehmen. Fairchild war ein führe

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Artikelnummer 9781158765775
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 32
Sprache ger
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