Ausländische Direktinvestitionen im Einzelhandel

Der Einzelhandelssektor gilt als eine der wichtigsten Säulen der indischen Wirtschaft. Vor den Wirtschaftsreformen im Jahr 1991 war der Zufluss ausländischer Direktinvestitionen (ADI) in Indien vergleichsweise begrenzt. Die Regierungspolitik gegenüber ausländischem Kapital war sehr selektiv. Nach den Reformen ist es ausländischen Investoren jedoch gestattet, in den meisten Wirtschaftssektoren Indiens bis zu 100 Prozent zu investieren. Infolgedessen hat sich die Wirtschaftsleistung des Landes verbessert. Trotzdem bleiben die ausländischen Direktinvestitionen in den Mehrmarkeneinzelhandel teilweise eingeschränkt. Die Erlaubnis für 100-prozentige Investitionen in den Mehrmarkeneinzelhandel ist immer noch umstritten. Einige befürworten ihre positiven Aspekte, während andere mit ihren Nachteilen argumentieren. Die Studie zeigt, dass der indische Einzelhandelsmarkt immer noch vom unorganisierten Einzelhandel beherrscht wird, dass aber auch One-Stop-Shops wie Einkaufszentren und Supermärkte allmählich ihre Marktanteile erhöhen. Geschäfte zu machen ist in Indien nicht so einfach, wie es in den Nachrichten und Zeitungen dargestellt wird. In Indien mangelt es an infrastruktureller Entwicklung und es gibt Probleme mit der Bürokratie. Außerdem scheint die Regierung den unorganisierten Einzelhandel indirekt zu schützen. Daher wird es sowohl den organisierten als auch den unorganisierten Handel geben.

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Artikelnummer 9786205560136
Produkttyp Buch
Preis 85,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Shrestha, Saroj
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20230105
Seitenangabe 176
Sprache ger
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