AEG

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Telefunken, Nationale Automobil-Gesellschaft, Osram, Olympia Werke, Adtranz, Kleinbahn Spandau-Hennigsdorf, Kraftwerk Union, Hans Constantin Boden, Luftfahrzeug-Gesellschaft, Lloyd Dynamowerke, Telefunken-Hochhaus, AEG-Hochhaus, AEG-Turbinenfabrik, KZ Riga-Kaiserwald, Computer Gesellschaft Konstanz, Optima, Hermann Bücher, Union-Elektricitäts-Gesellschaft, Tauernkraftwerk, AEG Power Solutions, Mix & Genest, Beamtentor, Transradio, Voran-Automobilbau. Auszug: Die 1887 gegründete Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) war eines der bedeutendsten deutschen Elektrounternehmen. Das Unternehmen wurde 1996 aufgelöst, der Markenname AEG wird jedoch von Lizenznehmern bei vielen Elektroprodukten weiter benutzt. Neben Produkten für den Haushalt baut bzw. baute AEG auch Straßenbahnen, Lokomotiven, Komponenten für die Stromversorgung und Luftfahrzeuge. AEG-Logos seit 1896 Werbung der Deutsche Edison Gesellschaft 1884 AEG-Gründer Emil Rathenau Emil Rathenau, Gründer der AEG, (1. Reihe, 5. von rechts) besucht am 12. September 1891 mit weiteren Prominenten das erste Drehstromkraftwerk in Lauffen am Neckar, das für die Internationale Elektrotechnische Ausstellung installiert wurde. Zeitgenössische Lithografie des Eingangsbereichs der Elektrotechnischen Ausstellung 1891 mit dem Arkadenbogen (1000 Glühbirnen) und dem künstlichen Wasserfall, der von einer 100-kW-Pumpe angetrieben wurde.Die Gesellschaft verdankt ihre Entstehung Emil Rathenau, der 1883 die Patente an den Erfindungen Thomas Alva Edisons zu Glühlampen für Deutschland erwarb und dazu in Berlin, Schlegelstraße 26 eine kleine Studiengesellschaft gründete. Diese Gesellschaft wurde im selben Jahr zur Deutschen Edison-Gesellschaft für angewandte Elektrizität. Die Edison-Gesellschaft gründete 1884 die Städtischen Elektricitätswerke (A.G.StEW) zu Berlin (ab 1887: Berliner Elektricitäts-Werke). Die technische Ausrüstung lieferte die AEG. Von 1883 bis 1889 war der Münchener Ingenieur und spätere Gründer des Deutschen Museums Oskar von Miller der Direktor der Edison-Gesellschaft. Emil Rathenau holte 1887 Michail von Dolivo-Dobrowolsky ins Unternehmen, der als Chefingenieur der Drehstromtechnik zur praktischen Anwendung verhalf, indem er den ersten funktionsfähigen Drehstrommotor erfand. 1891 gelang Miller und Dobrovolski anlässlich der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung in Frankfurt am Main erstmals die Übertragung von Drehstrom über eine größere Strecke: Der in einem Kr

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Artikelnummer 9781158793730
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121203
Seitenangabe 40
Sprache ger
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