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Preisschock bei Lebensmitteln
Seit 1. August steigen die Preise für Milchprodukte kräftig an. Butter ist durchschnittlich 50 Prozent, Quark 40 Prozent und Milch 15 Prozent teurer. Ursache ist die Verknappung von Milch, hervorgerufen zum einen durch die weltweit starke Nachfrage nach Milchprodukten, zum anderen durch höhere Erzeugerpreise. Problematisch ist die Milchquote in der EU, da Landwirte ihr Angebot trotz steigender Nachfrage nicht ausweiten ...

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Zurück zu den Wurzeln
Verbraucher wollen immer häufiger wissen, woher ihre Lebensmittel stammen und wünschen sich ein größeres Angebot von regionalen Produkten. Die Ernährungswirtschaft hat den Trend erkannt und setzt bei Produktion und Verkauf verstärkt auf heimische Produkte. Die große Nachfrage nach regionalen Nahrungsmitteln ist einerseits eine Reaktion auf die Globalisierung, andererseits auf die Lebensmittelskandale der vergangenen Jahre.

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Getränkeherstellung
Der deutsche Getränkemarkt zeigte sich 2011 sehr differenziert. Alkoholfreie Getränke (AfG) zeigten insgesamt eine gute Performance. Trübe Zeiten gab es dagegen für Bier. Der Inlandsabsatz sank weiter, ohne das wachsende Exportgeschäft hätte es noch schlechter ausschauen. Der Weinmarkt wiederum meldet positive Zahlen nur beim Umsatz, der Absatz aber sank. Im Spirituosenmarkt reduzierten sich sowohl der Absatz als auch der Umsatz.

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Süßwaren
Das Wachstum im deutschen Süßwarengeschäft ist fast nur noch auf Kosten der Konkurrenz möglich. So setzt die Branche auf den Export. Der Blick auf die Süßwarenkategorien birgt keine großen Überraschungen, Salzige Snacks blieben in Deutschland auch 2011 das wachstumsstärkste Segment. Die Explosion der Rohstoffpreise auf breiter Basis stellt die Branche vor große Probleme.

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Neues Gentechnikgesetz
Das neue Gentechnikgesetz wurde Ende Januar im Bundestag beschlossen. Das Gesetz soll im Frühjahr in Kraft treten, die ersten Etiketten werden noch im Lauf dieses Jahres erwartet. Die Regeln zur Verwendung des Labels "ohne Gentechnik" wurden gelockert. Die Regeln für den Anbau von Genmais wurden verschärft. Künftig müssen Landwirte Mindestabstände zu ihren Nachbarn einhalten, wenn sie auf den Äckern gentechnisch ...

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Süßwaren
Die deutsche Süßwarenindustrie hat 2010 ein Umsatzplus verzeichnet. Doch der Zuwachs ist allein dem Export zu verdanken, im Inland gingen sowohl Absatz als auch Umsatz zurück. Die hohen Rohstoffkosten machen der Branche weiterhin zu schaffen.

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Salzige Snacks
Die Deutschen mögen salzige Snacks. 94 Prozent aller Haushalte verzehren Chips, Flips oder Erdnüsse. Der Handel profitiert von dieser Vorliebe, salzige Snacks sind ein immer wichtiger werdender Sortimentsteil innerhalb der Süßwaren.

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Lebensmittelverluste
Die Verschwendung von Lebensmitteln und die mögliche Vermeidung stehen im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Vor allem der Lebensmitteleinzelhandel steht in der Kritik, Nahrungsmittelverluste zu verursachen. Doch Studien unterstützen diese allgemeine These nicht. Dennoch ist der Handel gefragt, die Lebensmittelverluste zu verringern, auf Druck der Politik aber auch im eigenen Interesse.

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Cerealien und Müslis
Ein abwechslungsreiches Frühstück gehört für viele Menschen in Deutschland zu einem guten Start in den Tag. Wichtige Bestandteile der ersten Mahlzeit am Tag sind Cerealien und Müslis. Doch der Umsatz mit diesen Produktgruppen sinkt. Die Hersteller versuchen, sich diesem Trend mit neuen Produkten und Produktzusammensetzungen entgegenzustemmen. Ein Grund für neue Rezepturen ist auch, dass Cerealienhersteller wegen einer ungesunden Zusammensetzung ihrer ...

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Tabakverarbeitung
Trotz der Steuererhöhung im Mai 2011 und der sie begleitenden Preiserhöhung brach die Zigarettennachfrage in Deutschland nicht ein. Der Tabakwarenabsatz stieg 2011 sogar das erste Mal seit Jahren wieder, wovon alle Hersteller profitierten. 2012 bereitete der Branche Kopfschmerzen, dass zum 1. Januar wieder eine Tabaksteuererhöhung anstand. Diese waren jedoch bisher unberechtigt, wie die Absatzzahlen des ersten Quartals 2012 zeigen. Sorge ...

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Kaffee
Der Kaffeemarkt hat sich im vergangenen Jahrzehnt verändert. Er ist jünger und trendiger geworden. Anteil daran haben Kaffee-Pads und -Kapseln, die hohe Zuwachsraten verzeichnen, sowie Fairtrade-Kaffee. Fair gehandelter Kaffee wächst allerdings von einem niedrigen Niveau. Auch die Kaffeebar-Marken tun das ihre, um den Kaffeedurst der Deutschen anzustacheln.

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Die Getränkedose
Die Getränkedose war nach Einführung des Einweg-Pflichtpfands 2003 weitgehend aus den Handelsregalen verschwunden. Doch nun feiert sie ihr Comeback, wenn auch ausgehend von einem niedrigen Niveau. Die deutschen Verbraucher haben sich mit der Rückkehr der Getränkedose angefreundet, sie kaufen sie wieder gezielt ein.

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Sekt
Deutschland ist einer der weltweit größten Märkte für Sekt. Vor allem die einheimischen Sektkellereien können sich daran freuen. Sie bauen ihren Marktanteil aus, während ausländische Anbieter an Boden verlieren.

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Speiseeis
Angesichts des durchwachsenen Sommers 2009 ist es kein Wunder, dass der Pro-Kopf-Verbrauch von Speiseeis in Deutschland im Vergleich zu 2008 leicht gesunken ist. Der Umsatz dagegen blieb auf dem gleichen Niveau, auch dank der höheren Nachfrage nach Premium-Produkten. Auf dem Gesamtsüßwarenmarkt bezogen verlor Speiseeis im vergangenen Jahr mengenmäßig überdurchschnittlich.

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Fisch
Fisch gilt als ein gesundes Nahrungsmittel. Ernährungswissenschaftler empfehlen, ein bis zwei Mal in der Woche Fisch zu essen. Die Bundesbürger scheinen dies zu beherzigen, der Fischverzehr steigt seit Jahren stetig an. Die deutschen Verbraucher legen beim Thema Fisch einen steigenden Wert auf Nachhaltigkeit.

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Getränkeherstellung
Die Entwicklung auf dem deutschen Getränkemarkt war 2010 sehr uneinheitlich. Während sich der Absatz von Alkoholfreien Getränken und Spirituosen erhöhte, mussten Bier und Wein ein Absatzminus hinnehmen. Ebenso uneinheitlich entwickelten sich die Umsätze.

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Teemarkt
Nach Kaffee ist Tee das liebste Heißgetränk der Deutschen. Vor allem in Verbrauchermärkten decken sich die Verbraucher damit ein. Zwar steigt der Teeabsatz insgesamt, doch ist Tee vor allem Sache der Generation 40 plus. Die Anbieter möchten aber auch mehr junge Leute für Tee begeistern. Sie verfolgen unterschiedliche Strategien, mit denen sie ihren Absatz steigern wollen.

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Tabakverarbeitung
Angesichts der gestiegenen Preise und Steuern wenden sich die Zigarettenraucher in Deutschland den günstigeren Alternativen wie Feinschnitt zu. Dies lässt sich an der Entwicklung der einzelnen Tabakwarensegmente beobachten. Der Anteil der nicht versteuerten Zigaretten steigt an, vor allem in den neuen Bundesländern greifen Raucher vermehrt zu geschmuggelten oder im Rahmen des privaten Grenzverkehrs eingeführten Zigaretten.

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Greifbares Marketing
Der Umsatz mit Werbeartikeln stieg im vergangenen Jahr auf 3, 1 Milliarden Euro, das entspricht einem Zuwachs von drei Prozent gegenüber 2005, für 2007 wird mit einem Wachstum von drei bis fünf Prozent gerechnet. Individuell auf den Kunden zugeschnittene Give-Aways von hohem Nutzwert werden bei Kunden immer beliebter, der Trend geht zu Qualität und Originalprodukten. Entwicklungspotenzial gibt es vor allem ...

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Zielgruppe Jugendliche
Jugendliche sind für die Werbung angesichts ihres zunehmenden finanziellen Potentials eine immer attraktivere Zielgruppe. Sie erwarten von der beworbenen Marke vor allem, dass sie hält, was sie verspricht, die Kommunikation sollte daher ehrlich und authentisch sein. In der Ansprache der Jugendlichen hat sich vor allem der Einsatz des Internets im Marketingmix bewährt.

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