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Parlamentsarmee?
Vier Jahre nach dem 2. Weltkrieg entstand die Bundesrepublik. Erst weitere sieben Jahre später begann der neue Staat mit der Aufstellung der Bundeswehr, die Mehrheit der Bevölkerung war dagegen. Die Bw wurde daher als Ergänzung der NATO-Truppen ausgegeben, als Eintrittskarte in das Bündnis, das gegen die kommunistische Gefahr Sicherheit versprach. Die politische Klasse interessierte sich nicht für die Soldaten, sie ...

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Die letzte Schlacht - Eifelfront - und Ardennnenoffensive 1944/45
Im Herbst 1944 entschloss sich Hitler, an der Westfront unter Einsatz der letzten Reserven in einer großen Offensive sein und des Reiches Schicksal zu wenden. Zwischen Wahlerscheid und Echternach ließ er im November/Dezember 1944 unter strikter Geheimhaltung drei Armeen mit 20 Divisionen aufmarschieren. Am nördlichen Flügel sollten zwischen Hollerath und Udenbreth die aus Ungarn herangebrachte 277. Volksgrenadierdivision und ihre Nachbardivision ...

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Die Einsätze der Nachtschlachtgruppen 1, 2 und 20 an der Westfront von September 1944 bis Mai 1945
Der Autor fragt in seiner Untersuchung, die er als Dissertation für die Universität der Bundeswehr München geschrieben hat, weshalb die deutsche Luftwaffenführung ab Herbst 1942 gezwungen war, Nachtschlachtverbände, bzw. ihre Vorgänger die Störkampfgruppen aufzustellen und auszubauen. Zunächst wird die Entstehung dieser Einheiten an der Ostfront von Oktober 1942 bis Ende 1943 und ihre Weiterentwicklung zu Nachtschlachtgruppen kritisch untersucht. Begutachtet werden ...

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Was wusste der Westen?
In den Welteroberungsplänen des Kreml, seiner massiven Aufrüstung und Spionage mußte bald nach 1945 die Gefahr eines erneuten Weltkrieges gesehen werden. Im Kalten Krieg ging es um die Selbstbehauptung der freiheitlichen Lebensordnung des Westens. Der Konflikt führte zu einem Gleichgewicht der militärischen Kräfte - bis hin zu dem des atomaren Schreckens. Für ein halbes Jahrhundert wurde so der globale Friede, ...

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Archäologie des II. Weltkrieges am Mittelrhein
Sechs Jahrzehnte nach dem Ende II. Weltkrieges kommen die Zeitzeugen an ihr Lebensende. Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte. Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und dem Sinn bzw. Unsinn der ...

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Die Geschichte der HGru G
Um Ende 1944 den Westwall mit ausreichend Personal besetzten zu können, wurde neben der Kriegsmarine auch der Luftwaffe befohlen, Personal für das Heer zur Verfügung zu stellen. Daraufhin stellte die Luftwaffe Anfang September 1944 dem Heer 20 Bataillone mit etwa 13.000 Mann für den Einsatz am Westwall zur Verfügung. Diese Bataillone bekamen die Bezeichnung Luftwaffenfestungsbataillone. Die Bataillone setzen sich aus ...

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Deutsche Sturmbataillone 1915-1918
Wohl ist bekannt, daß die 1. Sturm-Abteilung (St.-Abt.) des deutschen Heeres unter ihrem Kommandeur Hauptmann Rohr von 1915/16 im westlichen Kaiserstuhl (Achkarren, Oberrotweil) stationiert war und hier ihre vielseitige Aus­bildung mit neuen Kampftechniken betrieben hat, die auch Soldaten anderer Truppenteile vermittelt wurden. Von hier aus brachen dann die Männer der St.-Abt. in ihren Kompanien oder Zügen zu Einsätzen an der ...

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Die zweite Chance
Hunderte von ehemaligen Wehrmachtsoffizieren, darunter auch Generale, die im 2. Weltkrieg in sowjetische Gefangenschaft geraten waren, stellten sich dem Aufbau der SBZ und DDR zur Verfügung. Manchmal aus Überzeugung, mehrheitlich aber auf Grund des Leidensdrucks in der UdSSR, den man nicht mehr ertragen konnte. Diese Menschen ergriffen auf Grund russischer Angebote eine »zweite Chance«, machten Karriere in Volkspolizei und Volksarmee ...

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Der Schlüssel für Berlin
Am 16. April 1945 begann die letzte sowjetische Großoffensive auf europäischem Territorium. Die 'Berliner Operation' hatte das Ziel den deutschen Widerstand endgültig zu brechen und den Krieg in Berlin zu beenden. Seit mehr als zwei Jahren werten die Autoren Dokumente des sowjetischen Hauptquartiers, des Stabes und der Verbände der 1. Weißrussischen Front sowie weiterer Truppen aus, die an der Berliner ...

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Kriegsschauplatz Westerwald
Immer wieder ist in Gesprächen über den 2. Weltkrieg zu hören und auch in mancher Publikation zu lesen, daß im Westerwald praktisch keine größeren Kriegshandlungen stattgefunden haben, daß die Region lediglich von flüchtenden deutschen Soldaten in aller Eile durchquert und anschließend von den durchmarschierenden amerikanischen Truppen fast beiläufig und kampflos in Besitz genommen wurde. Das dem keinesfalls so war, zeigt ...

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Kriegsalltag
65 Jahre nach Kriegsende scheint alles Faktische, Objektive von Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachrichtungen niedergeschrieben zu sein. Wie aber steht es mit dem Subjektiven, mit dem, was Menschen erlebten, die in der Kriegszeit Heranwachsende, junge Erwachsene waren? Woran erinnern sie sich, wenn sie an die Kriegszeit zurückdenken? Hier kommen Menschen zu Wort, deren Geschichte bisher nicht Eingang in die Geschichtsbücher gefunden hat. ...

32,90 CHF

Vogelsang
Ab 1934 erbaute die »Deutsche Arbeitsfront« die »Ordensburg Vogelsang« in der Nordeifel. Dort sollte die künftige Elite der "NSDAP" herangebildet werden: sportlich gestählte und ideologisch fest im Sinne des NS-Regimes verankerte Prätorianer, die für Führungsaufgaben aller Art geeignet sein sollten. Welch hohe Bedeutung Vogelsang im »Dritten Reich« auch zur Selbstdarstellung der politischen Klasse beigemessen wurde, belegen zahlreiche Besuche von NS-Promminenz.

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Hürtgenwald 1944/1945
Vom September 1944 bis zum Februar 1945 tobten zwischen Köln und Aachen im Bereich des ?Hürtgenwaldes? erbitterte Kämpfe zwischen amerikanischen und deutschen Truppen. Die schweren Kämpfe kosteten beiden Seiten hohe Verluste. Veteranen prägten nicht zu unrecht die Worte ?Die Hölle im Hürtgenwald?. Heute hat sich das ehemalige Schlachtfeld, am Rande des Nationalparks ?Eifel?, in ein naturreiches Naherholungsgebiet verwandelt. Wenn heute ...

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Schüler in Uniform
Als "Kaderschmiede für den Führungsnachwuchs" der Nationalen Volksarmee der DDR wollte die SED- und Militärführung die Kadettenschule in Naumburg verstanden wissen, die von 1956 bis 1960/61 bestand. Rund vierhundert Schüler besuchten diese Bildungsstätte. Konzipiert als Mittel- und Oberschule mit vormilitärischen Ausbildungselementen sollte sie Jungen im Alter ab 11 Jahren zum Abitur führen. Danach erwarteten die Verantwortlichen, dass die Absolventen die ...

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Die Garde des Erich Mielke
Das Anfang 1951 als Wachbataillon beim MfS gegründete spätere Regiment erhielt 1967 den Namen des ersten sowjetischen Geheimdienstchefs Feliks Dzierzynski. Das Wachregiment (WR) bestand zu 80 Prozent aus Zeitsoldaten (Dienstdauer: 3 Jahre) und nahm in erster Linie Sicherungsaufgaben wahr und hatte z.B. die Wohn- und Dienstobjekte der Partei- und Staatsführung zu bewachen. Im Falle innerer Unruhen sollte sich das WR ...

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