4 Ergebnisse.

Geburtsstunde einer Grossstadt
In der Nacht vom 31. Dezember 1921 auf den 1. Januar 1922 wurde aus Winterthur die neue Stadt Gross-Winterthur mit rund 50 000 Einwoh­nerinnen und Einwohnern. Nach einer längeren Leidensgeschichte, unzähligen Grundsatzpapieren, epischen Kantons- und Gemeinderatsdiskussionen und einer überraschend deutlichen Abstimmung im Kanton Zürich schloss sich die Stadtgemeinde Winterthur mit ihren bisher eigenständigen Vororten Töss, Veltheim, Wülflingen, Oberwinterthur und Seen ...

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Das Untertor
Als Bauwerk ist das Untertor bereits 1871 verschwunden, dennoch bildet die gleichnamige Gasse einen stark frequentierten Zugang zur Winterthurer Altstadt. Der Historiker Peter Niederhäuser zeichnet im ersten Teil des Buches die Entstehung des Quartiers nach und untersucht seine weitere Entwicklung. Im zweiten Teil des Buches verfolgt der Journalist Alex Hoster die Quartierentwicklung anhand des Protokollbuchs der 1893 gegründeten Nachbarschaft Untertor ...

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Farbraum Stadt: Farbkultur in Winterthur
Welche Farben prägen das Gesicht der Stadt Winterthur? Das 356. Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur gibt mit drei grossen Farbkarten und einem reich bebilderten Buch zur Geschichte der Farbigkeit der Stadt Antwort auf diese Frage. Die Altstadt und die Quartiere Winterthurs ha­ben einen ganz eigenen Farbcharakter: Plätze, Strassen, Siedlungen und Verbauungen wurden unter diesem Gesichtspunkt von Fachleu­ten evaluiert und die Ergebnisse ...

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Memoiren des Winterthurer Stadtratsweibels Jakob Heinrich Meyer 1814–1894
Jakob Heinrich Meyer, 1814¿-¿1884, der spätere Stadtratsweibel von Winterthur, geriet 1848 in Paris in die Barrikadenkämpfe und wurde verhaftet. Im Gefängnis, wo er nicht wusste, ob er lebend wieder herauskommen würde, hat er in eindrücklicher Weise den ersten Teil seines Lebens beschrieben. Seine Aufzeichnungen sind eine Gelegenheit, Einblick in den Werdegang eines einfachen Handwerkers im 19. Jahrhundert zu nehmen. Die ...

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