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Philosophie lebender Systeme
In seinem ersten Buch betont Zimmerman die Begrenzung lebender Systeme, Kennzeichen lebender Systeme sind ihre Offenheit und ihre Begrenzung. Auch das Individuum ist ein solches System, seine Grenzen umfassen jedoch nicht nur seinen Körper, sondern seinen materiellen Besitz, woraus sich Konflikte mit den Mitmenschen ergeben, und seinen geistigen Besitz. Der Mensch vererbt nicht nur seine genetisch gespeicherten Daten, sondern auch ...

23,50 CHF

Zivilisation als Fortsetzung der Evolution
Zimmerman legt eine Zivilisationstheorie vor, nach der die Tierart Mensch durch die unterschiedlichen Sprachen und Religionen in Staaten, Nationen und Kulturen gespalten wird, deren Verhalten jedoch weiterhin den Darwinschen Evolutionsgesetzen gehorcht, nämlich Überproduktion von Nachkommen und Selektion (=Krieg). Zivilisation und Evolution sind parallel ablaufende Prozesse. Der Mensch ist jedoch inzwischen durch seine Geistestätigkeit in der Lage, Ideen und Theorien hirnextern ...

29,90 CHF

Die Datentransformation
Die Evolution (Darwin) entwickelt Arten und nicht Individuen. Die treibende Kraft für die Ausbreitung der genetisch gespeicherten Daten ist eine Naturkonstante und ist vergleichbar mit der Massenträgheit (Newton). Die genetisch gespeicherten Daten "wollen" sich ständig weiter ausbreiten und treffen dabei auf Widerstände, z.B. den Ausbreitungswillen anderer Arten (bzw. Staaten, wenn es um den Menschen geht) und auf Naturkatastrophen (Hitze, Kälte ...

16,50 CHF

Das System Mensch
Der Mensch wird als Herrscher geboren und ist auf dem Gipfel des Lebens Sklave. Als Säugling steuert er durch sein Schreien und sein Lächeln das Verhalten seiner Eltern, er ist "Dominator", wie Zimmerman die Entscheidungsinstanz eines Regelkreises des lebenden Systems Mensch bezeichnet. Der Spracherwerb und die Schule erziehen ihn zum Sklaven, zu einem "Effektor" für andere Menschen. Seine Selbstaufgabe wird ...

29,90 CHF