3 Ergebnisse.

Der Oriscus
Unter den Einzeltonneumen zeichnet den "Oriscus" seine ungewöhnlich gezackte Form aus. Bei melodischen Zusammenstellungen steht er überwiegend an zweiter Stelle. Diese Studie untersucht Geschichte und Handhabung der Neume von ihrem Auftreten in den Handschriften von Laon und St. Gallen aus dem 10. Jahrhundert bis zum Graduale Novum (2011/2018). Dabei wird der These nachgegangen, dass dem Oriscus eine rhythmische Signalfunktion für ...

42,50 CHF

Tropen zum Alleluja im Graduale Romanum
Nach der frühen Kanonisierung des Choralgesangs wurde das kirchenmusikalische Repertorium vor allem durch Tropen erweitert, textliche Zusätze zu den Gesängen des Propriums und des Ordinariums. Für das Alleluia geschieht dies durch die syllabische Unterlegung, was bereits für das frühe 10. Jahrhundert bezeugt ist. Die vorliegende Ausgabe vereint 117 Prosulæ zu 41 der 158 Alleluia-Verse im Graduale Novum und möchte zu ...

29,90 CHF

Die Konjunktion "et" als Schlüssel zur Liqueszenz
Beim Gregorianischen Choral geben Liqueszenzen Hinweise auf Stellen, an denen durch eine gewisse Verzögerung auf wichtige Worte des Textes hingewiesen werden soll. Sie sind damit für die gesangliche Ausführung von herausragender Bedeutung. An der unzählige Male erscheinenden Konjunktion »et« soll diese These erläutert werden.

54,50 CHF