Der Oriscus

Unter den Einzeltonneumen zeichnet den "Oriscus" seine ungewöhnlich gezackte Form aus. Bei melodischen Zusammenstellungen steht er überwiegend an zweiter Stelle. Diese Studie untersucht Geschichte und Handhabung der Neume von ihrem Auftreten in den Handschriften von Laon und St. Gallen aus dem 10. Jahrhundert bis zum Graduale Novum (2011/2018). Dabei wird der These nachgegangen, dass dem Oriscus eine rhythmische Signalfunktion für die nachfolgende Melodie zukommt.

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Artikelnummer 9783830681359
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Stingl jun., Anton
Verlag Eos Verlag U. Druck
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20220307
Seitenangabe 184
Sprache ger
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