12 Ergebnisse.

Warum handelt man wider besseres Wissen? Das Konzept der Akrasia bei Sokrates
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, 0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Akrasia bedeutet so viel wie "Unbeherrschtheit" "Handeln wider besseres Wissen" und stellt ein klassischen, philosophisches Problem dar: Wie kann es sein, dass jemand ein richtiges Urteil hat und dennoch entgegen diesem Urteil handelt? Diese Frage steht im Zentrum des ...

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Ist es moralisch vertretbar Roboter in der Altenpflege einzusetzen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1, 7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich Sparrow und Sparrows Position bezüglich der Einführung von Robotern im Pflegedienst mit Misselhorn et al. vergleichen, ihre Hauptargumente herausarbeiten und kritisch reflektieren. Sparrow und Sparrow argumentieren dafür, dass mit der Einführung von Robotern nicht nur sozialer ...

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Haben Tiere unter den Aspekten von Intentionalität und explanatorischer Kontinuität die Fähigkeit zu denken?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nehmen wir an, ein Hund verfolgt eine Katze, die geradewegs auf eine Buche zuläuft. Im letzten Moment springt die Katze jedoch auf einen Ahornbaum und rettet sich. Der Hund, der dies nicht gesehen hat, läuft zur Buche, bleibt unter ihr stehen ...

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Marco Polos Beschreibung der Welt. Die Glaubwürdigkeit seines Augenzeugenberichts in Bezug auf die monströsen Völker des Erdrandes
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, 7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschreibungen phantastischer Wesen und ganzer monströser Völker spielen seit der Antike eine zentrale Rolle und nehmen seit jeher Einzug in Enzyklopädien, Historiographien, in Landkarten, Kosmographien und zahlreichen weiteren Wissenschaften ein. Diese Wunder, von denen der griechische Arzt Ktesias erstmals im ...

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Descartes über die hybride Stellung des Vorstellungsvermögens und die daraus folgenden Konsequenzen für seinen Substanzdualismus
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, 7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Descartes' Auffassung von dem Vorstellungsvermögen. Descartes ordnet dem Modus der Vorstellungskraft eine zweideutige und hybride Stellung bei, die jedoch nicht mit seinem Konzept von Substanzen und Modi vereinbar ist. Darüber hinaus ...

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Die Heranführung an die Gedichtinterpretation in der Schule
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1, 7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lyrik ist neben der Epik und des Dramas eine der literarischen Gattungen. Daher nimmt die Auseinandersetzung mit Gedichten einen wichtigen Bestandteil im Deutschunterricht ein. Die Sprache innerhalb von Gedichten, welche sich auf einer Metaebene befindet, ist nicht unmittelbar zugänglich, sondern ...

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Die Entwicklung des "Zigeuner"-Stereotyps und sein Einzug in die Kinder- und Jugendliteratur nach 1945
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, 7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der arbeitsscheue Dieb, die geheimnisvolle Wahrsagerin, die verführerische Tänzerin, bunte Planwagen und Musik am Lagerfeuer. All das sind wohlbekannte Typisierungen des "Zigeuners" in der Literatur, die eine lange Tradition hinter sich haben, aber bis heute kaum hinterfragt werden. Dabei ist die ...

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Inwiefern übernimmt weil tatsächlich die Funktion von denn?
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der gesprochenen Sprache wird zunehmend eine unübliche Konstruktion der Verbstellung in subordinierenden Kausalsätzen sichtbar. Weil ist eine Subjunktion, die untergeordnete Kausalsätze einleitet und in der Regel eine Verb-Letztstellung (fortan: VL) fordert. Wie kommt es nun dazu, dass sich in der ...

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Monstra und monströse Völker in der Antike und im Mittelalter mit Einbezug des Reiseberichts von Jean de Mandeville
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, 7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Monstra und monströse Völker sind eine Erfindung, die seit der Antike eine zentrale Rolle in der Literatur, wie auch in der Historiographie, Philosophie und Theologie eingenommen haben. Bereits im 5. Jh. v. Chr. berichtete der griechische Arzt Ktesias von Fabelwesen und ...

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Die notwendige Wahrheitswertfähigkeit moralischer Tatsachen. Kritik an John Leslie Mackies moralischem Antirealismus
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit John Leslie Mackies antirealistischer Position gegenüber moralischen Tatsachen und wird mit Argumenten des deutschen Philosophen Peter Schaber, welcher einen moralischen Realismus vertritt, kritisiert. Hierbei wird zunächst Mackies ...

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Die Entstehung der s-Fuge und ihre Funktion in der Wortbildung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Entstehung und Funktion der s-Fuge auseinander. Diese besitzt eine bedeutsame Verankerung in der Linguistik und erhält eine zunehmende Rolle im Bereich der Wortbildung, speziell in der Komposition. Wie in dieser Arbeit gezeigt werden soll, bestimmen ...

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Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz"
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Großstadtroman "Berlin Alexanderplatz". In Döblins Roman wird die Großstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation ...

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