Waggon vierter Klasse
Ein Flüchtlingsmädchen im Deutschland der Nachkriegszeit kämpft gegen das SchweigenSommer 1948: Martha, Tochter einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie, flieht aus der sowjetischen Besatzungszone zu ihrem Vater ins Allgäu. Dort leben sie in einem ausrangierten Eisenbahnwaggon am Ortsrand. Als Martha erfährt, dass vor dem Krieg ein von den Nazis als »Asozialer« abgestempelter Mann dort gelebt hat, geht sie der Geschichte nach. Das sorgt ...