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Simon Strebnik kehrt nach Chelmo zurück
Repräsentationen der Shoah - philosophische wie künstlerische - sind immer dem Verdacht ausgesetzt, das historische Ereignis entweder zu mystifizieren oder zu nivellieren. Das Wagnis solcher Repräsentationsversuche besteht also darin, auf das, was passiert ist und sprachohnmächtig macht, dennoch zu antworten. Der vorliegende Band liest die Shoah als Einsatz der Überlegungen von Jacques Derrida, Maurice Blanchot, Jean-François Lyotard, Emmanuel Lévinas, Sarah ...

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