20. Juli. Ein Zeitstück

Im Leistungskurs Geschichte entbrennt unter den Abiturienten und ihrem Lehrer eine hitzige Diskussion: Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 kam viel zu spät! Es hätte schon Jahre früher begangen werden müssen, um das Unheil des Zweiten Weltkrieges zu verhindern. Was bedeutet das für die Gegenwart - gerade jetzt, da die rechtsgerichtete Deutsche Aktion mit ihrem charismatischen Führer bei den Landtagswahlen auf 37 Prozent kommt? Abwarten oder eingreifen? Ein verstörendes Gedankenspiel beginnt.Mit einem Autoreninterview von Svenja Flaßpöhler sowie Anmerkungen und einem Nachwort von Sascha Feuchert. »Das Abitur hinter uns und die Ferien und das Studium vor uns, der Sommerabend wunderschön - es stimmt nicht. Um uns herum brennt es.« (aus: »20. Juli«)

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